
Ihr kennt doch alle bestimmt das Lied „Eine neue Morgenroutine ist wie ein neues Leben“ von Marianne Rosenwasserberg, oder? Wie jetzt, nein? Dabei steckt darin doch SO viel Weisheit, denn: So wie wir aufwachen und unseren Tag beginnen, beeinflusst das tatsächlich unser Leben – und das auch noch jeden Tag aufs Neue.
Und wirklich jeee-he-heede Frau beginnt ihren Morgen anders: Die eine wäscht sich das Gesicht nur mit Wasser, die andere schwört auf Reinigungsschaum mit Mizellen. Die eine trinkt Kaffee☕️, die andere ein Glas Wasser mit Zitrone🍋 oder gar Apfelessig. Frühstück yay or nay? Sprudelwasser-Gesichtsreinigung? Oil-Pulling (und wenn ja, mit welchem Öl?) Allein wenn wir uns hier in der Redaktion über Morgenroutinen unterhalten, geht’s zu wie bei der „Hart aber Fair“-Folge mit Sophia Thomalla, ja der mit dem Feminismus lol., sind wir uns nicht immer einig, weil jede seine eigenen 5 Cent dazu beizutragen hat, warum die ihrige Routine die perfekte ist und warum die anderen sie unnnnbedingt ausprobieren sollten.
Deswegen hab ich ein Experiment gewagt: Eine Woche lang habe ich jeden Tag die Morgen- und Abendroutine von jemand anderem ausprobiert: von Freunden, Kollegen und sogar von einer echten Hollywood-Legende: Marilyn Monroe! (Wusstet ihr, dass Marilyn zum Frühstück warme Milch🥛 mit 2 rohen (!) Eiern (!)🥚 darin aufgelöst trank?? Ha, na ob mein Tag danach wirklich besser wurde? Schaut’s euch selbst im Video an!)