10 Dinge, die du nur kennst, wenn du alleine wohnst

1. Deine Wohnung  ist eine Kleider-befreite Zone. Wenn du vergisst, dir Kleidung vor der Dusche zurechtzulegen, läufst du halt kurz nackt zum Kleiderschrank. Oder auch mal zum offenen Fenster. Oops.

2. Du musst die Schlüpfer, äh, Schuhe deines One-Night-Stands nicht umständlich verstecken.

3. Niemand kann sich über deine Taylor-Swift und die One Direction-Playlists lustig machen. Es sei denn, du singst mal wieder lauthals mit und störst so deine Nachbarn.

4. Kaputte Waschmaschinen, das heruntergefallene Rollo und die Gardinenstange, überfordern dich restlos. Zum Glück gibt’s Papa und wenn der nicht kann, musst du eben ran. Selbst ist die Frau!

5. Wenn man am Wochenende nachmittags bei dir anruft, ist deine Stimme manchmal so merkwürdig belegt… Könnte daran liegen, dass du heute erst einen Satz gesprochen hast, nämlich: „Hallo, ich würde gern eine Pizza bestellen.“

 

6. Auch wenn du morgens um 5 Uhr nach Hause kommst, ist es nicht zu spät, Nudeln zu kochen. Und wo wir gerade schon beim Essen wäre:  Niemand bedient sich heimlich an deinem Joghurt im Kühlschrank oder deiner 200 Gramm Tafel Schokolade. Yes!

7. Du baust ein inniges Verhältnis zu der alten Rentnerin im Haus auf, die immer die Pakete für dich annimmt.

8. Du brauchst endlich kein Geheimversteck mehr für deine Tagebücher und peinlichen Fotos.

9. Du bist frei von allen Haushaltspflichten – na ja fast frei. Spätestens, wenn dir die Unterwäsche ausgeht und sich in der Geschirrspülmaschine dreckiges Geschirr neben den sauberen Tellern einreiht, fängst du dann doch mal an.

10. Mist. Die Klopapierrolle ist leer. Und jetzt?

Credit: Giphy

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