10 Probleme, die jeder in einer neuen Beziehung kennt

Du hast einen neuen Freund? Glückwunsch!

Vielleicht ist dein neuer Beziehungsstatus für dich aber auch gar kein Grund, die Gläser aus dem Schrank zu holen und mal eben den Champagner zu köpfen? Können wir verstehen. Denn so schön es auch ist, (endlich) jemanden gefunden zu haben, der es gut mit einem meint, der nicht nur mal testen will, bei wie vielen Frauen er gleichzeitig landen kann, ohne dass es auffliegt und den man sogar dann noch gern sieht – kurz Luft holen – wenn man einen 15-Stunden-Tag hinter sich hat, gibt es da doch so ein paar, ähm, sagen wir mal Problemchen , die jedem ehemaligen Single in einer neuen Beziehung bekannt vorkommen dürften:

1. Ich-Zeit. Wir-Zeit. 

Eigentlich möchtest du am liebsten jeden Moment mit deinem neuen Freund verbringen. Eigentlich. Manchmal wird es dir dann aber doch ein bisschen zu anstrengend und du sehnst dich nach deinem guten alten WG-Zimmer / deiner Single-Wohnung, in der du so viel Pizza im Bett essen kannst, wie du willst.

2. Sich mit allen Fehlern zeigen.

Sich richtig kennenzulernen, den anderen ganz und gar, mit allen Ecken und Kanten zu erfassen, bringt Spaß. Deshalb stört es uns anfangs auch gar nicht, nächtelang durchzuquatschen und sich alle Geschichten aus der Jugend, alles, was man  liebt, hasst und einen ausmacht, zu erzählen. Im Zweifelsfall kann das für dich aber auch mal schmerzhaft werden. Zum Beispiel wenn es um seine Ex-Freundin geht oder du von deiner letzten Beziehung erzählst.

3. Meine Freunde = deine Freunde?

Puh, Freunde sind so eine Sache. Einerseits findest du es ja total toll, deinen neuen Freund und deinen Freundeskreis einander vorzustellen. Andererseits hast du zugegeben auch ein bisschen Bammel, dass sich deine Lieblingsmenschen am Ende dann doch nicht so gut verstehen, wie du es gern hättest. Und selbst wenn alle best friends werden: So eine, die immer nur noch im Doppelpack erhältlich ist, möchtest du auch nicht werden.

4. Wann kommt bitte der 48-Stunden-Tag?!

Ein neuer Freund = ein neues Hobby. Mit den neuen „Pflichten“, die man in einer Beziehung hat, kann es manchmal ganz schön knapp werden, den eigenen Interessen nachzukommen. Und jetzt musst du dich halt leider entscheiden, ob du einen weiteren Abend „Netflix und chillst“ oder endlich mal wieder zum Pilates gehst…

5. Ganz neu anfangen.

Jeder Mensch ist unterschiedlich und nur, weil du einmal, zweimal, drei- oder viermal verletzt wurdest, heißt das nicht, dass du noch ein weiteres Mal verletzt werden wirst.

6. Die Eltern vorstellen. 

Falls es dich tröstet: Davon bleibt keiner verschont und wir haben das alle schon hinter uns (und ja, sogar deine Eltern mussten da damals durch…). Kleiner Tipp am Rande: Mit Alkohol geht’s meistens besser. 

7. Du vermisst deinen Kleiderschrank.

So lange ihr (noch) nicht zusammen wohnt, musst du jedes Mal, wenn du bei ihm übernachtest, deine paar Sachen zusammenpacken und mit zu ihm nehmen. Nervt vor allem, weil du deshalb immer rumläufst wie ein Nomade, und außerdem: Woher the f**** sollst du heute wissen, was du morgen anziehen willst?!

8. Die Ex.

Falls du nicht gerade Zwölf Jahre alt bist und auf dem Smartphone deiner großen Schwester herumsurfst, wird dein neuer Freund sehr wahrscheinlich ein bisschen Ballast aus der einen oder anderen Ex-Beziehung mit sich herumschleppen. Überhaupt kann es gut sein, dass du auf seine Ex noch öfters eifersüchtig sein wirst. Entweder, weil die beiden immer noch totaaaal gut befreundet sind, weil sie einfach mal sieben f****** Jahre zusammen waren, auf die ihr beide erst mal kommen müsst oder schlichtweg, weil sie existiert. Lass dir gesagt sein: Aufregen nützt nichts, und für irgendwen bist sicher auch du die mysteriöse, beneidenswerte Ex…

9. Kompromisse eingehen

Wie entspannt es doch war, Entscheidungen ganz ohne Rücksicht auf andere Personen zu fällen, einfach die Fernsehsendung einzuschalten, die du gerade sehen wolltest und das Essen zu bestellen, auf das du gerade Lust hattest. Das geht jetzt nicht mehr so einfach. Jetzt musst du dich selbst bei so kleinen Entscheidungen wie „Sushi oder Pizza?“ abstimmen. Aber wir wollen uns nicht zu doll beschweren. Zusammen schmeckt es ja eh besser. 

10. Sich ganz drauf einlassen. 

Manchmal kannst du selbst noch gar nicht so richtig an dein Glück glauben. Ist das jetzt wirklich, ganz sicher offiziell? Oder überlegt er es sich es nächste Woche doch anders, so wie all die anderen Typen, die du gedatet hast und die sich plötzlich nur noch sporadisch gemeldet haben? Können wir dir nicht sagen. Genauso wenig, wie wir das Wetter voraussagen können. Aber wäre ja schade, wenn man aus Angst vor Regen nicht mehr vor die Tür geht, oder?

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