Zehn Probleme, die nur Blondinen kennen

Blond sein ist ein Statement. Es gibt wohl keine andere Haarfarbe, die mit so vielen Klischees oder Vorurteilen behaftet ist. Je nachdem, ob gebleicht oder Natur, ob fein oder grob gesträhnt, wirkt sie sexy, edel oder billig. Für viele Blondinen ist ihre Haarfarbe auch ein Lebensgefühl. Und trotz aller Tücken, die das blond sein so mit sich bringt: Wenn eine Blondine eines an sich liebt, dann sind es garantiert ihre Haare.

 

1. Es ist teuer.

Das größte Problem am Blondsein ist, dass es wahnsinnig teuer ist. Seine Haare gut alle vier Wochen nachfärben zu lassen, um einen Ansatz zu vermeiden, geht ordentlich ins Geld. Dann noch die ganzen speziellen Shampoos und Conditioner, achja was tut man nicht alles, um gut auszusehen.

2. Du wirst süchtig.

Wenn du erst einmal mit dem Blondieren beginnst, wirst du dir nie blond genug sein. Aus einem dunkelblond wird nach ein paar Friseurbesuchen schnell ein platinblond. Einfach, weil du dich irgendwann so an die Farbe gewöhnt hast, dass du den Unterschied nicht mehr siehst.

3. Es gibt so viele Blondtöne.

Es gibt mehr als 50 Shades of Blonde! Ein warmer Honigton, ein kühles Weißblond oder aus Versehen ein Gelbstich. Momentan am häufigsten beim It-Friseur nachgefragt: ein kühles Platinblond.

4. Die Freude über den Friseurbesuch hält nicht lange.

Kurz nach dem Friseurbesuch fühlst du dich wie Grace Kelly, aber nur einen Monat später kommst du dir vor wie Britney Spears. Fieser Ansatz und zehn Nuancen dunkler. Blond sein ist ein Vollzeit-Job. Wenn Blondinen nicht mehr mit ihrer Haarfarbe zufrieden sind, können sie ganz schön unausstehlich werden.

5. Du bekommst doofe Spitznamen.

Blondie, Rapunzel, Goldlöckchen – diese Kosenamen wollen wir alle nicht hören. Ganz ehrlich, machen wir doch bei Brünetten auch nicht. Für braunhaarige Frauen fällt uns nicht mal ein einziger Spitzname ein.

6. Du hörst ständig Blondinen-Witze.

Eine Blondine hat mit ihrem Auto ein anderes Fahrzeug gerammt. Brüllt der Fahrer: „Sie dummes Huhn, haben sie überhaupt eine Fahrprüfung gemacht?“ Zischt die Blondine zurück: „Bestimmt öfter als sie!“ – nicht witzig!

7. Du suchst immer noch den EINEN Friseur.

Wo ist er nur? Seit wir denken können, suchen wir nach dem Friseur, der uns die Haare so strähnt oder färbt wie wir uns das vorstellen. Und obwohl wir immer mit einem Foto von Lauren Conrad zum Profi gehen, sehen wir hinterher nie so aus.

8. Deine Spitzen sind ständig splissig.

Dadurch, dass Blondierung die Haarstruktur aufspaltet, bekommt man auch schneller Spliss. Deshalb braucht blondes Haar besonders viel Pflege. Mit einem guten Shampoo, Haaröl und einem Hitzeschutz zum Stylen sehen die fransigen Haarenden aber auch schnell wieder gepflegt aus.

9. Du wirst immer gefragt, ob das deine Naturhaarfarbe ist.

Diese Frage nervt einfach. Meistens wird sie auch mit einem anklagenden Unterton gestellt. Als wolle man uns Blondinen sagen: „Du weißt schon, dass das schlecht für die Haare ist?!“ Ist ja gut Leute, wir sind alt genug und wissen, was wir tun.

10. Die plumpen Anmachsprüche nerven.

Es scheint wirklich Typen zu geben, deren Beuteschema sich nur an der Haarfarbe bemisst. Warum vernebeln gerade blonde Frauen den Männern oft das Denken? Wir wissen es selbst nicht. Vermutlich liegt es an den vielen Klischees. Danke, Hugh Hefner …

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