Als wir im Kino im Film „Findet Dori“ saßen, haben wir uns blitzverliebt. Und zwar schon bevor der Film überhaupt anfing. Das kleine Strandläufer-Küken hat uns in dem Pixar-Kurzfilm vollkommen in seinen Bann gezogen und das nicht nur mit seinen niedlichen Fiepsern, sondern auch mit seiner Message. Denn sind wir nicht alle ein bisschen Piper und kleine Angstküken? Ja, sind wir und deswegen haben wir hier drei Dinge für euch, die wir von Piper lernen können und somit auch drei Gründe, warum wir uns den Film bei gelegentlichen Selbstzweifeln unbedingt immer wieder ansehen sollten.
3 Dinge, die wir von Pixars „Piper“ lernen können
3 Dinge, die wir von Piper lernen können
1. Jeder braucht jemanden, der einen dazu ermutigt, weiterzumachen
Wir haben alle mal schlechte Erfahrungen gemacht, sind auf die Nase gefallen oder hatten das Gefühl, einfach nichts hinzubekommen. Sei es eine neue Sportart, bei der wir neben den anderen Kursteilnehmern aussahen wie der letzte Körperklaus, oder der Strickkurs, bei dem wir alles mit der Wolle angestellt haben, außer zu stricken. Auch die Suche nach einer neuen Wohnung oder einem neuen Job kann sich als ziemlich frustrierend herausstellen. Aufgeben ist da keine Option, besonders für unsere Lieben, die uns in solchen Momenten immer wieder auf die Beine helfen und uns einen Anstupser geben, jetzt nicht den Kopf in den Sand zu stecken und doch weiterzumachen.
2. Es lohnt sich, seine Angst zu überwinden
Egal wie gern wir einfach alles hingeschmissen hätten, am Ende lohnt es sich immer, für seine Träume und Wünsche zu kämpfen. Und am Ende erreichen wir vielleicht mehr, als wir uns je hätten träumen lassen.
3. Manchmal muss man auch unkonventionelle Wege gehen
Pläne sind ja etwas Feines, davon haben wir schließlich auch schon einige gemacht. Allerdings heißt das nicht, dass sie aufgehen, und manchmal sieht man auch vor lauter Planung den Wald nicht mehr. Wie heißt es so schön? „Go with the flow“ und auch neue Wege ausprobieren. Schließlich gibt es nicht nur einen Weg ans Ziel.
