So rutschst du trotz Weihnachten nicht in die roten Zahlen

Okay, wir sehen es ein: Wir müssen uns dringend professionelle Hilfe holen, damit wir im Dezember nicht wieder das Gehalt vom Januar ausgeben. Es ist aber auch schwierig, unser Winter-Shopping (Stichwort: SALE!) und alle Geschenke unter einen Hut, oder besser, in ein Portemonnaie zu kriegen. Darum haben wir bei unserem wöchentlichen Treffen der „anonymen Shopaholics“ diesen genialen 4-Schritte-Anti-Dispo-Plan erstellt:

Step 1: Besinnen

Bevor du überhaupt anfängst, an Geschenke zu denken (egal ob für dich oder für andere), solltest du dir noch mal den eigentlichen Grund für das Weihnachtsfest vor Augen führen. Falls du ihn vergessen hast: Dankbarkeit für Familie, Gesundheit und Freundschaft.

Step 2: Research

Mit dem besinnlichen Anlass für Weihnachten im Hinterkopf, solltest du eine Liste mit Geschenken erstellen und schon mal vorab die Preise recherchieren. So bleiben teure Überraschungen aus.

Step 3: Budget festsetzten

Basierend auf deiner Recherche solltest du einen Betrag festsetzten, den du maximal im Dezember ausgeben willst. Behalte ihn immer im Auge!

Step 4: Beratung holen

Such dir jemanden, der deine finanzielle Situation kennt und vor allem auch das Ausmaß deiner üblichen Einkaufstouren. Diese Person rufst du jedes Mal an, wenn du mal wieder dabei bist, dir selber ein Geschenk zu machen. Guter Rat und schlechtes Gewissen können helfen, den Kauf noch einmal zu überdenken. Wichtig: es sollte sich hier nicht um deine total shopping-süchtige Freundin handeln!

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