DAS wollte Emma Watson beim Dreh von „Die Schöne und das Biest“ auf keinen Fall tun

Nächstes Jahr ist es ENDLICH so weit: Die Realverfilmung des Disney-Klassikers „Die Schöne und das Biest“ kommt in die Kinos. Wir haben uns den neuesten Trailer bestimmt schon 25 Mal angeguckt, können es aber einfach nicht abwarten.

Wir wissen, dass sich bei Emma Watson die Geister scheiden, ob sie nun eine bessere Figur macht als das Zeichentrick-Original, aber wir finden (ganz klar!): Emma sieht bezaubernd aus!

Und als könnte uns die Schauspielerin eigentlich nicht noch sympathischer werden, verriet sie jetzt diese Insider-News in einem Interview mit Entertainment Weekly: Emma war die Authentizität ihrer Rolle sooo wichtig, dass sie sich beim Dreh weigerte, ein Korsett zu tragen.

Als bekennende Feministin und UN Global Ambassador für Frauenrechte hatte Emma eine ganz eigene Vorstellung von Belle. In ihren Augen sollte sich die Disneyprinzessin, die als Bücherwurm ohnehin kein klassisches Prinzessinnenklischee erfüllt, sich auch sonst keinen Schönheitsidealen unterwerfen. So wie eben keine Frau auf der Welt das tun sollte.

Wow, das nennen wir mal eine Ansage und einen starken Kontrast zum letzten Disney-Remake „Cinderella“. Das Korsett von Lily James und ihre superdünne Taille sorgten 2015 für heftige Diskussionen, vor allem als sie zugab, während der Dreharbeiten nur Flüssignahrung zu sich genommen zu haben.

Nein, nein und nochmal nein, da ist uns eine Belle wie Emma Watson sie verkörpert tausendmal lieber. Denn wer weiß, vielleicht schaffen wir es eines Tages ja doch noch, unserem Traumberuf nachzugehen: Prinzessin!

Emma Watson als Belle

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