Nach zwei gescheiterten Beziehungen, bei denen häusliche Gewalt eine Rolle spielte und einem Vorfall mit einem Stalker, hat sie beschlossen, dass es Zeit für einen Neuanfang ist. Sie hatte Angst, dass ihre Kinder nach all den schrecklichen Erfahrungen kein Selbstbewusstsein mehr haben.
Also kam sie auf die Idee, ein Haus zu bauen. Das sollte den Kindern einerseits zeigen, dass sie alles schaffen können und ihnen andererseits ein Zuhause geben, in dem sie sich wohl und geborgen fühlen. Die Kinder waren von der Idee begeistert und halfen mit, wo sie nur konnten.
Inzwischen wohnen die Fünf seit acht Jahren in ihrem 325 qm großen Haus, das sie „Inkwell Manor“ (Tintenfass Anwesen) tauften. Was wie ein Wunder aus einem Roman klingt, ist es im Prinzip auch. Cara hat mit ihrer wahren Geschichte so viele berührt, dass sie kurzerhand entschloss, tatsächlich etwas Tinte in die Hand zu nehmen und ein Buch darüber zu schreiben. Und das mit großem Erfolg! Wenn ihr alle Details der rührenden Geschichte erfahren wollt, könnt ihr ab dem 24.1. ihr Buch kaufen.
So happy ist die Familie mit ihrem neuen Haus: