Diesen neuen Schönheits-OP-Trend finden wir etwas übertrieben …

Ich kann da jetzt nur für mich sprechen, aber in meinen Teenager-Jahren hätte ich so einiges dafür getan, so supersüße Grübchen zu haben, wie sie meine Freundinnen sie hatten und haben. Aber man wird ja älter und vernünftiger und akzeptiert einfach seine Gene. So hab ich irgendwann einfach hingenommen, dass ich keine Grübchen haben werde, und mag mich, so wie ich bin.

In diese „Ich mag mich so wie ich bin“-Phase sind scheinbar nicht alle Millennials geraten, denn gerade unter ihnen ist die „Dimpleplasty“ – die OP, bei der künstlich Grübchen auf die Gesichter der Patienten gezaubert werden, besonders beliebt.

Dabei wird eine durch einen minimalinvasiven Eingriff eine Lücke in der Wangenmuskulatur imitiert, indem das die Haut im Mundinnenraum geöffnet und nach innen gezogen wird.

Natürlich warnen Ärzte, wie bei allen Eingriffen, auch in diesem Fall vor den Risiken und Nebenwirkungen, schließlich können nicht nur die Grübchen falsch gesetzt werden, sondern sich die Wunde auch entzünden oder es sogar zu Gesichtsdeformationen kommen, die dann wiederum schwer zu beheben sind.

Ob es uns das wirklich wert ist ..? Nein, definitiv nicht.

Die Grübchen-OP im Vorher/Nachher-Vergleich

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