„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“ Wie oft mussten wir uns das schon anhören? Der Satz hat sich nicht nur in unsere Köpfe gebrannt, sondern auch in unsere Verhaltensmuster. Schließlich hat uns das jahrelange Verwehren von Spaß und Entspannung einfach geprägt.
Jetzt aber kommt die Rettung: Erst das Vergnügen und dann die Arbeit heißt das neue Kredo, schließlich hat eine Studie aus den USA belegt, dass es manchmal gar nicht so schlecht ist, sich vor der Arbeit etwas zu gönnen.
Veröffentlicht wurde die neue Studie, die von der Chicago Booth School of Business stammt, im Harvard Business Review. Getestet wurden natürlich Studenten, schließlich haben die besonders häufig Abgabetermine, Klausuren und Co. und sind demnach immer wieder mit einem kleinen Männchen im Ohr ausgestattet, das flüstert „erst für BWL pauken und dann Netflix und Chill“.