Geht Brust-Vergrößerung ohne Implantate?

 

Dolly Buster, Pamela Anderson und Micaela Schäfer müssen jetzt ganz stark sein: Brust-Implantate sind out!

„Heute gibt es eine viel bessere Methode für Brustvergrößerungen“, verkündet einer der bekanntesten plastischen Chirurgen, Dr. Robert Rey: „Wir benutzen Stammzellen! Im Unterschied zu Implantaten müssen die nicht nach zehn Jahren ausgetauscht werden und es handelt sich um körpereigenes Material“.

Konkret lassen sich die Patienten dabei Fett- und Stammzellen aus einer anderen Körper-Region (zum Beispiel dem Po) entfernen und in die Brust einsetzen. Das Resultat soll ein Leben lang halten und besonders natürlich aussehen.

Paris Hilton soll ihre neue Oberweite dem Verfahren zu verdanken haben. Und laut Dr. Rey werden ihr noch viele Frauen folgen: „Wir können uns kaum vor Anfragen retten“, so der Chirurg.

 

» Niemand kennt die Risiken «

Und auch Männer machen von dem Verfahren Gebrauch, denn man kann sich die Stammzellen überall am Körper einsetzen lassen. So nutzen viele männliche Patienten diese Methode an den Armen, um Fake-Muskeln vorzutäuschen.

Der Haken: Kein Mensch weiß, welche Langzeitfolgen die Stammzellen-Methode hat. Und: Viele Firmen nutzen die Bezeichnung „Stammzellen-Brustvergrößerung“ als Marketing-Tool, führen aber völlig andere Behandlungen durch (z.B. Eigenfett-Transfer). Schade, dass man sich keine Gehirnzellen implantieren lassen kann …

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