Ihr liebt es auch, mit eurer BFF mal mit einem Gläschen Rosé-Wein anzustoßen und so den Feierabend einzuläuten? Es gibt kaum etwas Besseres…
Bis jetzt! Wir verraten euch, wie ihr eure Girls-Night noch schöner machen könnt. Und zwar mit einem Wein, den ihr wahrscheinlich noch gar nicht auf dem Schirm hattet. Es gibt nämlich eine Weinsorte zwischen Rotwein und klassischem Rosé-Wein: den dunklen Rosé!
Da sind wir doch soooofort dabei!! 😍
Die kirschrote Sorte ist eigentlich gar nicht neu, sondern bei dem ganzen Hype um Rosé-Wein in Millenial Pink einfach ein wenig in den Hintergrund gerückt.
Das sind die Unterschiede zwischen hellem und dunklem Rosé-Wein
Den Farbunterschied bringt übrigens die Produktion mit sich: Alle Rosé-Weine werden aus roten Trauben hergestellt. Werden die Trauben direkt von der Schale, Kernen und Fruchtfleisch getrennt und zu Wein verarbeitet, kommen dabei meist sehr helle Roséweine heraus. Bei der sogenannten Mazeration bleibt der Saft noch 2-3 Tage mit der Schale und dem Fruchtfleisch zusammen. So werden die Farbe und der Geschmack intensiver und es entsteht dunkler Rosé-Wein.
Geschmacklich sind beide komplett verschieden: Die klassischen, hellen Rosé-Sorten schmecken eher süß-säuerlich, dunkler Rosé ist dagegen trocken und aromatisch.