Kein Sonnenschutz ist auch keine Lösung
Aber kann das wirklich die einzige logische Konsequenz sein, um das Meer und die Riffe in Zukunft weniger zu belasten?! Wohl kaum. Immerhin haben wir ja schon geklärt, wie unglaublich wichtig der Schutz gegen UVA- und UVB-Strahlen für unsere Haut ist. Gerade im Wasser, dort wo das Sonnenlicht besonders stark reflektiert wird.
Wie gut also, dass sich mit genau diesem Problem inzwischen bereits verschiedene Kosmetikmarken auseinandersetzen. Denn es ist tatsächlich eines, das wir als Verbraucher kaum eigenmächtig lösen können. Der wichtigste Schritt dabei? Eine Alternative zu entwickeln, bei der die synthetischen Hauptschadstoffe durch biologisch abbaubare UV-Filter ersetzt werden – ohne dass die Schutzformel darunter leidet.
Genau diesem Ziel scheinen unterschiedliche Unternehmen auf unterschiedlichem Wege jetzt näher gekommen zu sein. Denn inzwischen gibt es bereits einige meeresfreundliche Sonnencreme-Optionen auf dem Markt, die beispielsweise mit einer „Ocean Protect“-Formel werben. Sie alle geben an, auf riff- und umweltschädliche Schutzfilter zu verzichten und stattdessen umweltfreundliche Wirkstoffkomplexe für den Schutz der Haut entwickelt zu haben. So wird der Inhalt umweltfreundlich(er) – und schützt dennoch vor gefährlichen Sonnenstrahlen. Was wollen wir Meer mehr? 😏
Mit diesen Marken schützt ihr euch – und die Korallen: