Die Fragen des Rechners beziehen sich dabei vorrangig auf unser Shopping-Verhalten. Wie viele Teile kaufen wir im Monat ein? Wie viele davon schicken wir online wieder zurück? Es gilt aber auch herauszufinden, wie umweltbewusst oder nicht wir unsere Kleidung später pflegen. Wird kaputtes repariert – oder aussortiert? Hängt man die Wäsche auf die Leine – oder wandert sie in den Trockner?
All diese Gewohnheiten haben Auswirkungen auf unser Klima. Denn sie alle sind für einen mehr oder weniger hohen CO2-Ausstoß verantwortlich. Emma Watson will auch hier mit gutem Beispiel vorangehen und unterstützt daher die Ambitionen des nachhaltigen Online-Shops: „Ich liebe die Mission und den Gedanken dahinter, der dazu anregen soll, Secondhand als erste Wahl anzusehen. ThredUP hilft dabei, aus der Fashion-Branche in Zukunft eine Kreislaufwirtschaft zu machen.“
Emma Watson nutzt ihre Reichweite
Bisher lassen sich die Fashion-Pieces des Online-Shops leider nicht zu uns nach Deutschland liefern (ist aber auch besser für die Umwelt so 😉). Den CO2-Rechner für unseren Kleiderschrank können wir trotzdem benutzen. Und spätestens wenn am Ende unsere Fashion-Emissionen mit einer gleichwertigen Anzahl von Flügen verglichen wird, kommt doch ganz bestimmt ein Grübeln auf. Durchschnittlich sind es umgerechnet nämlich ganze 10 Flüge zwischen San Francisco und Los Angeles – im Jahr.
Doch dieser negative Impact unserer Kleidung muss nicht so hoch und klimaschädigend sein. Die Website gibt hilfreiche Tipps … und Emma Watson gleich mit. Mit ihrer Reichweite kann das doch hoffentlich wirklich für Veränderung sorgen. 🙏🏼
SO kannst du deinen Fashion-Fußabdruck reduzieren:
Und spätestens jetzt kannst du dich auch selbst auf den Prüfstand stellen