Medial das Spektakel zu verfolgen, das sich in den USA gerade abspielt, ist gelinde gesagt… spannend. Oder um es etwas treffender zu formulieren: nervenaufreibend. Nachdem der 45. Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, und seine First Lady Melania vergangene Woche via Twitter verkündeten, dass sie sich mit dem Coronavirus angesteckt hatten, fiel in meinem Umfeld noch folgender Satz: „Warte mal ab. In spätestens drei Tagen wird er aus dem Krankenhaus entlassen und jedem erzählen, wie großartig er sich fühlt. Weil Corona ja gar nicht so schlimm ist. Tolle Strategie.“
Hat nicht gestimmt. Es waren dann doch vier Tage.