„Meine Damen und Herren, die Spannung steigt, die Laune sinkt, die Villa wird weniger.“ Jo, Ioannis, besser hätt‘ ich’s jetzt eigentlich auch nicht zusammenfassen können. In diesem Sinne also, ohne großen Einleitungs-Quark, herzlich Willkommen zum Recap der 4. „Bachelorette“-Folge. Auch als die Folge, „wo Leander die ganze Zeit mit der Rose durch die Gegend gerannt ist“ bekannt. 🌹 Danke, liebste Kollegin, trifft den Nagel auf den Kopf. Aber dazu gleich mehr.
Denn während ich hier gerade so in meinem Spitzenbody neben meinem Plüscheinhorn im Bett liege, in meinem Tagebuch versinkend, die Haare elegant mit Wäscheklammern (?) hochgesteckt (niemand, wirklich niemand, RTL) und die Szenen Revue passieren lasse, kommen natürlich so einige Gefühle hoch. Ähnlich wie bei Melissa. Die verrät uns im Vorab-Einspieler nämlich: „Ich hab ’n bisschen Angst davor, dass es eine sehr, sehr emotionale Reise wird.“ Gut, mir graut’s eher davor, dass die Reise sehr, sehr langweilig bleibt… aber man kann nun mal nicht ignorieren, dass der Wuuummmmsssss in dieser Staffel irgendwie noch ein bisschen auf sich warten lässt. Obwohl Leander sich bei seinem Einzeldate in Folge 4 wahrscheinlich etwas weniger davon gewünscht hätte.