Doch auch der Stoff der Alltagsmasken selbst kann im Vergleich zum klassischen Baumwoll-Pendant glänzen. Das Material aus Eukalyptusfasern absorbiert Feuchtigkeit bis zu 50 Prozent besser, ist antibakteriell und kommt ohne die Verwendung von Mikroplastik in der Herstellung aus. Merkmale, die sie nicht nur für uns als Träger*innen besser machen, sondern auch für die Natur. Die VivaMask ist wiederverwendbar, kann ausgekocht werden; lässt sich am Ende ihrer Lebenszeit aber auch problemlos wieder in einen Recycling-Kreislauf zurückgeben. Oder halt direkt von der Natur zersetzen.
Die erste ernsthafte Alternative ist da
Ein rundum durchdachtes Produkt also. Das aktuell aber leider noch ohne geprüfte Kennzeichnung oder CE-Zertifizierung auskommen muss. In den Supermarkt dürfen wir die umweltfreundliche Alternative nach aktueller Regelung also nicht ausführen. Ebenso wenig wie in die Bahn oder andere Einrichtung. Einer Benutzung im Park und beim Treffen mit Freunden steht allerdings schon jetzt nichts mehr im Wege (außer vielleicht der häufig leergeräumte Online-Shop 😏). Auch ohne offiziellen Stempel sind wir schließlich dafür, uns so ausreichend und bestens wie nur möglich zu schützen.
Am liebsten natürlich, ohne dabei unseren ökologischen Fußabdruck in die Höhe zu treiben. Wir behalten den Online-Shop also fleißig im Blick und hoffen auf baldigen Nachschub von VivaMask. Aktuell kann der Mund-Nasen-Schutz in drei Größen erworben werden und kostet 6 Euro pro Stück. Perspektivisch soll aber auch die Filterschicht gesondert zum Verkauf angeboten werden. Schließlich kann das innovative Schutzmaterial auch in Stoffmasken eingearbeitet werden, die wir bereits zuhause herumliegen haben. Denn diese zunächst ‚aufzubrauchen‘, ist definitiv auch weiterhin der nachhaltigste Weg.
Und für die Zukunft? Wissen wir nun also, wie wir uns solidarisch zeigen können. So bequem, nachhaltig und schützend wie möglich.
Damit wir SOLCHE BILDER nicht mehr ganz so oft sehen müssen: