7 Aussagen von Jamie Lynn Spears‘ Interview über Britney… (die ihr keiner glaubt)

Dass das Verhältnis zwischen Britney Spears (40) und ihrer Familie einem Scherbenhaufen gleicht, dürfte für niemanden mehr eine große Überraschung sein. Mehr als 13 Jahre musste die Sängerin unter dem Vormund ihres Vaters leiden. Jahre, in denen ihr niemand zur Hilfe kam – auch ihre eigene Familie nicht. Es ist also kein Wunder, dass sich Brit – jetzt, wo der ganze Spuk endlich ein Ende hat und sie frei ist – von ihrer Family distanziert. Was auch ihre jüngere Schwester Jamie Lynn Spears (30) mit einschließt. Denn die Zeiten, in denen sich die Schwestern vielleicht mal nahestanden, sind lange vorbei. Erst kürzlich entfolgte Britney Jamie auf Insta. Sicher auch ein symbolischer Schlussstrich für einen Neuanfang.

Tja, nur scheint Jamie Lynn Spears die ganze Sache mit ihrer Schwester doch etwas anders zu beurteilen. Denn jetzt packte die 30-Jährige bei Good Morning America im Interview mit der Moderatorin Juju Chang (56) aus. Über ihre Beziehung und Liebe zu Britney, die Vormundschaft, eben ihre Sicht der Dinge… die viele dem „Zoey 101“-Star allerdings nicht ganz abnehmen wollen. Das machen die vielen Stimmen im Netz nur mehr als deutlich. „Zu wenig, zu spät“… „respektlos“… „Lügen“ – so die Vorwürfe im Netz. Auch die Tränen, die während des Interviews immer wieder über Jamies Gesicht kullern, nehmen Fans der Schauspielerin nicht ab. Aber schauen wir uns ein paar dieser Aussagen mal genau an.

1. „Ich war schon immer die größte Unterstützerin meiner Schwester“

„Ich war schon immer die größte Unterstützerin meiner Schwester. Wenn sie also Hilfe brauchte, habe ich einen Weg gefunden, dies zu tun. Ich habe alles getan, um sicherzustellen, dass sie die Kontakte hat, die sie braucht, um die Vormundschaft und das alles für unsere Familie zu beenden.“

Wir wollen an dieser Stelle mal nur den Kommentar einer Twitter-Userin zu dem Thema zitieren: „Du hast deine Schwester NICHT unterstützt. Vielleicht hättest du nichts tun können, aber du hättest deinem lieben alten Dad klar machen können, dass du dem Ganzen NICHT zustimmst – hast du das getan, Jamie?“ Ja, nach 13 Jahren Vormundschaft, in denen Britney wie ein Kind ohne Rechte im goldenen Käfig behandelt wurde, von großem Support zu sprechen, wirkt irgendwie unehrlich. Dabei betonte Jamie dennoch:

2. „Ich habe Schritte unternommen, um zu helfen“

„Ich habe sogar mit ihrer Rechtsabteilung gesprochen, ihrer früheren Rechtsabteilung, und das endete nicht zu meinen Gunsten. Ich habe Schritte unternommen, um zu helfen, aber wie oft kann ich solche Schritte unternehmen, wenn… weißt du, am Ende muss sie durch die Tür gehen.“

3. „Ich habe weder verstanden, was dort passiert ist, noch habe ich mich darauf konzentriert.“

„Ich habe weder verstanden, was dort passiert ist, noch habe ich mich darauf konzentriert. Ich war mit der Tatsache beschäftigt, dass ich ein 17-Jährige war, die kurz davor stand, ein Baby zu bekommen. Ich verstand damals genauso wenig davon wie ich es heute tue. (…) Ob sie nun in einer Vormundschaft ist oder nicht, das war eine ganz normale Sache, dachte ich.“

4. „Ich wollte nicht Teil davon sein“

„Als mir klar wurde, dass sie in dem ‚Conservatorship‘ steckt, hatte ich das Gefühl, dass ich nicht ein Teil davon sein wollte, bis sie da raus war. Ich habe keine Gelder beaufsichtigt oder so etwas, und wenn das so war, war es ein Missverständnis, aber so oder so habe ich keine Schritte unternommen, um ein Teil davon zu sein.“

Sie sei „glücklich“ gewesen, als die Vormundschaft letztes Jahr beendet wurde.

5. „Jeder hat eine Stimme, die gehört werden sollte!“

Auf die Frage der Moderatorin, ob Jamie mit der Vormundschaft einverstanden gewesen sei, sagte sie:

„Es ging nicht darum, mit dem ‚Conservatorship‘ einverstanden zu sein. Jeder hat eine Stimme, die  gehört werden sollte. Wenn sie also mit anderen sprechen wollte, dann habe ich das eingerichtet.“

Fakt ist jedoch: Britney wurde jahrelang zum Schweigen gebracht!

6. „Ich habe meiner Schwester Tribut gezollt“

Jamie sprach außerdem noch über einen Vorfall von 2017. Damals hatte die 30-Jährige Songs ihrer Schwester bei den Radio Disney Music Awards performt. Britney äußerte sich darüber später als „zutiefst verletzt“.

„Ehrlich gesagt, war es etwas verwirrend für mich. Ich habe tatsächlich mit ihr darüber gesprochen. Ich habe meiner Schwester und all den erstaunlichen Dingen, die sie getan hat, Tribut gezollt. (…) Ich glaube nicht, dass sie deswegen sauer auf mich war. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, warum sie das stört.“

7. „Ich habe sie immer geliebt, unterstützt und das Richtige für sie getan“

„Ich liebe meine Schwester. Diese Liebe ist immer noch da. Zu 100 Prozent. Ich habe sie immer nur geliebt und unterstützt und das Richtige für sie getan. Und sie weiß das. Also habe ich keine Ahnung, warum wir gerade in dieser Position sind.“

Und mit dieser Aussage machen wir hier mal kommentarlos Schluss. Britney hat sich zu diesem (doch etwas sehr fragwürdigen) Interview, das Jamie übrigens auch dafür nutzte, um über ihr neues Buch „Things I Should Have Said“ zu sprechen, noch nicht geäußert. Und vielleicht tut sie das auch nicht. Weil sie mit ihrer Familie (aus berechtigten Gründen) abgeschlossen hat.

Credits: Getty Images, Good Morning America, Twitter/ GMA

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