Meine Hände sind meine Problemzone. Das liegt zum einen daran, dass ich weder Spülmaschine, noch Putzfrau habe. Dafür aber einen Hund, der mich bei jeder vorbeigehenden Dackeldame fast umreißt und mir so mit seiner Leine die Handflächen aufraut.
„Ja und?“, werdet ihr jetzt denken, „wofür gibt es denn Handcreme und -masken?“ Das weiß ich natürlich auch. Das Problem ist nur, dass ich meine Hände nie stillhalten kann: Wenn ich vor dem TV sitze, habe ich parallel mein iPhone in der Hand, beim Telefonieren zeichne ich in meinem Terminplaner herum. Handcreme hat bei mir deshalb grundsätzlich eine kürzere Halbwertszeit als die Tüte Gummibärchen bei uns in der Redaktion. Gut ist es deshalb, wenn man gezwungen ist, die Hände eine Weile stillzuhalten – wie bei den „Hand repairing Gloves“ von Magicstripes.