Es gibt unzählige Castingshows im Fernsehen und vor allem Musiker (oder solche, die es zumindest sein wollen) hoffen immer wieder, mit der Teilnahme in einer solchen den großen Durchbruch zu schaffen. Doch während es in den deutschen Formaten oft mehr um persönliche Schicksale und tragische Lebensgeschichten geht, sorgen die Kandidaten in der amerikanischen Ausgabe von The Voice tatsächlich regelmäßig mit ihrer Stimme für Gänsehautmomente.
Jordan Smith steht im diesjährigen Halbfinale der beliebten TV-Sendung und haute mit seiner Performance von Queens „Somebody To Love“ nicht nur Adam Levine, Blake Shelton, Pharrell Williams und Gwen Stefanie aus ihren Jury-Sesseln, sondern verdrängte sogar Adele mit ihrem Hit „Hello“ von der Pole-Position der iTune Charts – und dass nur eine halbe Stunde nach seinem phänomenalen Auftritt. Ob sich der 21-Jährige damit wohl auch schon vorzeitig auf Platz Eins des The Voice-Siegertreppchens katapultiert hat?
