Wenn wir nicht wüssten, dass das Ganze tatsächlich passiert ist, könnten wir es nicht glauben! Die Dokumentation „Making a Murderer“ auf Netflix erzählt von einem so unfassbar unfairen Fall, dass man mit geballten Fäusten vor dem Fernseher sitzt. Worum es geht? Um den Amerikaner Steven Avery, der 18 Jahre lang unschuldig im Gefängnis saß und im Jahr 2003 aufgrund neuer DNA-Beweise endlich frei kam. Vorerst.
Denn was danach folgt, ist eine solch unfassbare Geschichte voller Korruption, Justizversagen und Ungerechtigkeit, dass man mehr als einmal an der gesamten Menschheit zweifelt.
Die beiden Filmstudentinnen Moira Demos and Laura Ricciardo haben den Fall über zehn Jahre lang begleitet, führten unzählige Interviews und sichteten Akten. Dabei herausgekommen ist eine der spannendsten Serien, die es auf Netflix je gab.
Wir warnen vor: „Making a Murderer“ ist nichts für zarte Gemüter. Wir wissen jetzt schon, dass ihr euch furchtbar aufregen werdet, weil das alles so ungerecht ist. Wenn ihr also fertig geguckt habt (und NUR dann), weil MEGA-SPOILER, klickt bitte hier.
