“If you like it then you should’ve put a ring on it…“ Ja, Bey, du hast recht; eine Verlobung ist nach wie vor der ultimative Liebesbeweis. Aber die Sache mit dem Ring ist gar nicht so einfach… Das fängt schon mit dem Antrag an: Im Flugzeug? Am Strand? Auf dem Eiffelturm? Irgendwie gab es ja alles schon, außer vielleicht den Ring, der in der Fleischsalat-Packung versteckt ist…
Jetzt können wir endlich erleichtert aufatmen, denn dieses Jahr wird alles viel einfacher! Waren wir bisher noch an steife Regeln und verstaubte Traditionen gebunden, haben wir jetzt viel mehr Freiheiten und Optionen. Los geht’s:
1. Ihr dürft den Ring zusammen aussuchen!
Früher sollten wir mit dem Ring überrascht werden. Dazu gehörte es, den Ring ohne Vorankündigung als Geschenk zu bekommen. Blöd nur, wenn der Ring so gar nicht gefällt. Zum Glück ist es inzwischen erlaubt, beim Ringkauf zusammen loszugehen (wurde aber auch Zeit)! Ist euch zu unromantisch? Dann legt doch einfach ein Board bei Pinterest an und zeigt es eurem Schatz (natürlich gaaaanz unauffällig).
2. Kosten teilen ist okay
Wenn ihr den Ring schon zusammen aussucht, könnt ihr ihn auch zusammen zahlen. Moderne Frauen dürfen gern anbieten, den Ring mit zu finanzieren. Immerhin wünschen wir uns sonst ja auch eine ebenbürtige Partnerschaft mit jemandem dem wir auf Augenhöhe begegnen. Falls ihr beim Ringkauf dann doch nicht ganz so emanzipiert sein wollt, ist das aber auch okay