Hatten diese Stars etwa alle einen ‚Mini Boob-Job‘?!

Sorry Katie Price, tut uns leid, Micaela Schäfer… Eure Brustimplantate würde sich heute wohl niemand mehr einsetzen lassen. Viel zu offensichtlich, viel zu sehr „Schaut mich an“.

Weil Stars uns aber immer gern weismachen wollen, dass sie optisch einfach nur sehr viel Glück hatten (ja, ja, ist klar…) und nie zugeben würden, dass sie eher vom Beauty-Doc als vom Beauty-Gott gesegnet wurden, geht der Trend bei Brüsten immer mehr in Richtung ‚Mini Boob Job‘.

Diese Schönheits-OP hatten, wie Schönheitschirurg Mr Adrian Richards den Kollegen von der DailyMail erzählt hat, viel mehr Stars als wir denken. Ein paar Beispiele gefällig?

Miranda Kerr, Jessica Alba, Taylor Swift und Gwen Stefani. Die Mädels sollen alle, so Richards, der Natur ein bisschen ’nachgeholfen‘ haben. Damit die großen Brüste an den allesamt sehr schlanken Promi-Ladies nicht auffallen, wurde hier sogar eine neue Technik genutzt: Statt der üblichen runden Silikonkissen (die am Ende verdächtig stehen) nutzen Ärzte beim ‚Mini Boob Job‘ tränenförmige Implantate. Diese werden unter dem Brustmuskel eingesetzt und passen sich von dort dem Körper besser an. Eine Alternative sind Eigenfettinjektionen. Bei dieser Methode wird Fett aus anderen Körperstellen in die Brust gespritzt, wodurch die Brust bis zu einer Körbchengröße vergrößert werden kann.

Ist ja alles schön und gut. Aber wenn es so natürlich aussehen soll, warum dann nicht einfach mal ganz bei der Natur bleiben?!

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