Während die Wirtschaft noch an der Umsetzung der Frauenquote knabbert, ist sie in Hollywood längst angekommen: Noch nie zuvor gab es so viele starke, intelligente weibliche TV-Hauptrollen wie im Moment!
Erst waren wir hingerissen von der eiskalten aber brillanten Claire Underwood in „House of Cards“. Dann zeigte uns Olivia Pope in „Scandal“, wie man Krisen (und eine Affäre mit dem Präsidenten) richtig meistert. Und seit letztem Montag hängen wir an den Lippen von Charleston Tucker (gespielt Katherine Heigl) in „State of Affairs“. Endlich zeigt Heigl, dass sie viel mehr kann, als stumpfe Rom-Coms!