Johnny Depp darf sich Amber Heard weiterhin nicht nähern. Das hat eine Verlängerung der von Amber gegen Johnny erwirkten einstweiligen Verfügung, ergeben.

Nach der Trennung im Mai hatte die Schauspielerin ihrem Ex-Mann vorgeworfen, sie geschlagen zu haben; Johnny Depp wurde daraufhin jeglicher Kontakt zu Amber untersagt. Diese einstweilige Verfügung sollte eigentlich vorerst bis zum 17. Juni wirksam sein. Am 17. Juni (letzten Freitag) hätte ein Gerichtstermin stattfinden sollen, bei dem der Vorwurf der häuslichen Gewalt überprüft werden sollte. Der Gerichtstermin wurde nun jedoch auf Mitte August verschoben und die von Amber erwirkte einstweilige Verfügung verlängert. Das verlängerte Kontaktverbot gilt erneut für zwei Monate bis zum nächsten Gerichtstermin im August.

Amber Heard hat zwischenzeitlich ihre Klage auf Unterhalt zurückgezogen. In einem Statement heißt es: „Weil es in den Medien dargestellt wird, als wären meine Vorwürfe (gegenüber Johnny) finanziell motiviert,  ziehe ich hiermit meine Forderung nach Unterhalt zurück.“  Vorher hatte Amber 50.000$ im Monat gefordert.