Die Story wird in den 2:35 Minuten Trailer-Zeit auch schon klar. Eine Familie verliert ihre kleine Tochterbei einem Autounfall. Sie beten dafür, sie endlich wiederzusehen. Wie heißt es so schön, man soll nur fest genug an etwas glauben, dann passiert es auch? Ja, so kommt es auch bei der Familie und hey, auf einmal taucht da ein Geist auf, der mit seinem Spirit gern in die gruseligste Puppe EVER einziehen möchte. Da sagt man ja nicht ’nein‘, aber schnell realisiert das Paar „es war nicht unsere Tochter“.
Überraschend …, nicht! Logisch, dass diese Puppe irgendwie ein Eigenleben entwickelt. Also ab in den Kleiderschrank mit ihr (das ist sicherlich die Lösung). Um wieder Leben in die Bude zu bekommen, lässt die Familie eine Nonne und mehrere Waisenmädchen bei sich einziehen, um ihnen ein schönes, neues, trautes Heim zu bieten.
Wie sollte es da auch anders sein, dass Annabelle, die gruselige Puppe aus dem Kleiderschrank, da wenig von hält und den Mädchen, der Nonne und der Familie das Leben zur Hölle macht.
Ja, wir haben heute festgestellt, dass wir auch mit Mitte zwanzig noch bei Horrorfilmen quietschen und die Augen zukneifen, wenn es richtig gruselig wird. Ihr steht auf Gruselpuppen? Dann ist der Trailer etwas weiter unten genau das Richtige für euch.
Wer danach noch nicht genug, sondern – im Gegenteil – richtig Lust bekommen hat, „Annabelle: Creation“ in voller Filmlänge zu sehen: Der Grusel-Streifen startet am 24. August bei uns in den Kinos.