Mit diesem Trick macht Aufräumen Spaß – Mamas, Papas, Kindern. Allen!

Werbung

„Ordnung ist das halbe Leben“ – heißt es so schön. Wenn auch bei dir eher „Chaos ist unser ganzes Leben zutrifft“, dann ist dieser Trick für dich!

Bist du auf dem Weg ins Bad heute auch wieder auf drei Legosteine (das Spielzeug des Teufels) getreten? Über einen Puppenwagen gesprungen und dabei über Bauklötze geflogen? Willkommen im Leben aller Eltern, die dachten: Ach, das bisschen Aufräumen werden wir ja wohl noch hinkriegen. Doch irgendwann wächst uns der Spielzeugberg noch mehr über den Kopf als der höchste Bauklotzturm und dann heißt es: Ran ans Chaos. Aber natürlich nicht alleine, sondern mit diesen drei trèsCLICK-Mom-approved Tipps:

Aufräumen als Wettbewerb gestalten

Geht es bei euch auch den ganzen Tag immer um höher, schneller, weiter? Ja, ein bisschen nervig, ich weiß. Vor allem, wenn es heißt „Wetten, ich kann weiter spucken als Malte“ und schon haben wir die Spucke – tadaaa – in den Haaren. Aber beim Wegwerfen Wegräumen der Polly-Pocket-Kollektion und der Barbie-Traumhaus-und-Ken-Miami-Sammlung kann eben dieser Kampfgeist sinnvoll genutzt werden. Der Schlüsselsatz lautet: „Ich kann deine Paw-Patrol-Autos viel schneller einräumen als du!“ Und zack, schon parken die Autos schneller in der Kiste als Chase „Wuff“ sagen kann…

Das richtige Equipment

Liewood kennst du sicher schon, oder? Ab sofort gibt es von dem tollen Label nicht nur die tollsten Matschoutfits und das niedlichste Spielzeug, sondern auch noch die schönsten Aufbewahrungsboxen. Und das Coolste: Sie kommen aus recyceltem Plastik (min. 60 %), das aus der Kosmetikindustrie und von Waschmaschinenherstellern gesammelt wird. Erhältlich sind die praktischen Boxen in drei Größen: Klein (2er Pack für 13 Euro), mittel (2er Pack für 24 Euro) und groß. Und in den coolsten Farben. Check it out:

Der Korb-Trick

Und jetzt, wo wir die stylischsten Körbe haben, können wir noch diesen Hack ausprobieren: Sollte es zufällig mal wieder vorkommen, dass die Spielsachen durch die ganze Wohnung verteilt sind, gilt: Großen Korb schnappen, einmal herumlaufen und alles reinwerfen. So läuft man nur einmal und hat wenigstens schon mal alles gesichert. Verräumen kann man noch später in Ruhe mit Energierunde zwei. Und Bonus-Hack für alle, die eine Treppe in der Wohnung haben oder in einem Haus wohnen: Immer einen leeren Korb auf die Treppe stellen. Wer etwas gesammelt hat, tut es hinein. Und wer hoch- oder runtergeht, muss den Korb mitnehmen. Easy as ABC, oder? 😉

Mehr über: Baby, Mama, Aufräumen, Kind, Liewood
Credits: PR

Das wird dich auch interessieren

giphy-4

Die Doku „Oh Baby! Sowas von schwanger“ holt alles auf, was der Bio-Unterricht verpasst hat

thumb

Hilary Duffs Geburtsfotos zeigen: Teamwork makes the (baby) dream work!

gilmore
by Très Click

What?!? Matt Czuchry aka Logan weiß, wer der Vater von Rorys Baby ist??!

thumb

Lena Gerckes Baby schläft dank umstrittenem Schlaftraining durch. Das sage ich als Mama dazu

wickeln-baby

„Ja, ich frage mein Baby, ob ich es wickeln darf!“

thumb

Was mache ich, wenn ich niemals selbst ein Baby bekommen kann?

X