Du wünscht dir ein Baby? Wie schön! Vielleicht ist der Wunsch noch ganz frisch und ihr fangt gerade erst an zu üben. Oder ihr versucht es schon länger? In beiden Fällen bist du hier genau richtig!

Wie ich ja bereits an dieser Stelle sehr offen berichtet hatte, war es für mich alles andere als leicht schwanger zu werden. Viele Enttäuschungen und Fehlversuche lagen auf meinem Weg zum Babyglück. Und ja, man kann  auch mir ‚vorwerfen‘, dass ich auch eine von denen bin, die erst offen über die Rückschläge berichtet, nachdem sie ihr persönliches Happy End gefunden hat. Stimmt, aber vorher war das Thema für mich einfach zu sensibel. Dafür liegt es mir nun umso mehr am Herzen, offen zu sprechen und den trèsCLICK-Leserinnen jede Innovation und Idee vorzustellen, die ihnen ähnliches Leid ersparen kann.

Und gerade heute haben wir etwas besonders Cooles ins Office geliefert bekommen: den breathe ilo Fruchtbarkeitstracker! Nur so viel vorab: Den hätte ich sehr gerne schon früher gekannt.

So sieht der breathe ilo aus:

Sieht cool aus und kann noch viel coolere Sachen: Einmal am Tag eine Minute reingeatmet und schon misst das smarte Gerät über den CO2-Gehalt, in welcher Phase des Zyklus wir uns gerade befinden. Kommt dir bekannt vor und du fragst dich, was das Gerät von anderen kleinen Helferlein, wie Urin-Messern und Temperatur-Trackern unterscheidet?

Ganz einfach: Pünktlich zum Eissprung sinkt der CO2-Gehalt im Atem und anders als bei Urin und Temperatur passiert dies schon zwei bis drei Tage früher. Das heißt, der Hinweis auf den bevorstehenden Eisprung erfolgt früher, heißt wiederum, wir haben ein größeres Zeitfenster um schwanger zu werden. Kleiner Bio-Exkurs: Die Spermien eines Mannes überleben bis zu 5 Tage im Unterleib der Frau und können die bereitstehende Eizelle befruchten. Diese wird am wahrscheinlichsten zwei Tage vor dem Springen und oder am Tag des Sprungs selbst befruchtet.

Klingt perfekt und ist es auch, so lange du nicht wie ich an PCOs (Polyzystsisches Ovarsyndrom) oder anderen Zyklusstörungen leidest. Für solch lange Zyklen sind die Messdaten noch nicht ganz ausreichend, aber daran wird gerade fleißig im Hintergrund gearbeitet. Apropos Hintergrund: breathe ilo wurde von zwei Deutschen​, dem ​Gynäkologen​ Prof. Dr. Ludwig Wildt und ​Medizintechniker​ Dr. Horst Rüther entwickelt. Hinter breath ilo steckt das österreichische Start-up Carbomed Medical Solutions GmbH, das eng mit ​Experten aus der Medizin​ sowie dem ​Kinderwunschzentrum Potsdam​ zusammenarbeitet.

Das komplette Gerät ist in Österreich designt und produziert.

Jetzt willst du sicher wissen, was das Ganze kostet: Du kannst breathe ilo entweder für 279 Euro kaufen oder für 29.95 im Monat mieten – dabei würde das Gerät nach zwölf Monaten mieten dir gehören.

Das könntest ganz bald du sein:

Wird der breathe ilo „Das Ding des Jahres“?

Übrigens wird der Fruchtbarkeitstracker in der ProSieben-Erfindershow „Das Ding des Jahres“ (immer mittwochs, um 20:15 Uhr auf ProSieben) vorgestellt.

Hier weihen uns der smarte Gründer Bastian Rüther und Marketingchefin Lisa Krapinger auch nochmal in ihren Plan ein: „Unser Ziel ist es, vielen Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch helfen zu können und Zyklustracking alltäglich zu machen (…).“ 👏🏻👏🏻👏🏻

Mehr Aufmerksamkeit für ihr Produkt ist ihnen mit der Show auf jeden Fall garantiert! Ob sie sich auch gegen die Konkurrenz im Kampf um das Preisgeld von 100.000 Euro durchsetzen werden? Wir sind gespannt!