Bist du jemand, der offensiv auf die Frauen zugeht?
Ich gehe schon auch auf Damen zu, bin aber eher der reservierte Typ. Eine Frau muss mich wirklich catchen, sonst ist es für mich Zeitverschwendung. Ich will nicht daten, nur um zwei, drei Monate Sex zu haben, sondern um etwas Emotionales und Tiefgründiges aufzubauen.
Wie gehst du bei „Der Bachelor“ damit um, dass so viele Frauen um dich buhlen?
Ich bin in der Vergangenheit auch von Frauen angesprochen worden, aber in eine so extreme Situation wie beim Bachelor kommt man im Alltag natürlich nicht. Ich kann mir deshalb vorstellen, dass ich mit der einen oder anderen Situation etwas überfordert sein werde. Ich möchte ja nichts falsch machen, allen Damen die gleiche Chance geben – und auch mir bei allen die gleiche Chance einräumen.
Bist du jemand, der gerne im Mittelpunkt steht?
Ich stehe durch meinen Job als Basketball-Profi ab und an im Mittelpunkt, aber dieses Scheinwerferlicht brauche ich nicht. Mir geht es gut, wenn es den Menschen, die mir wichtig sind, gut geht. Es freut mich, Anderen eine Freude zu machen.
Wie sieht dein Leben als Profibasketballer aus?
Ich bin sehr viel unterwegs. Ein typisches Sportlerleben ist sehr schnelllebig. Ich hatte das Glück, in meiner Karriere relativ lange an einem Ort spielen zu dürfen: Ich habe fünf Jahre lang in Bonn gespielt, das war die prägendste Zeit meiner Karriere. Die letzten ein, zwei Jahre bin ich wieder mehr rumgekommen, war viel im Ausland und habe Turniere in Asien und Europa gespielt – allerdings nicht mehr mit der Nationalmannschaft, da sind mittlerweile andere Spieler besser als ich und auch etwas jünger.
Das heißt, deine Frau muss auch mal auf dich verzichten können?
Ja, meine Frau sollte da flexibel sein. Ich habe es aber in der Vergangenheit auch hinbekommen und ich denke, wenn man will, schafft man das. Wenn man sich mal ein bis zwei Wochen nicht sieht, geht die Welt auch nicht unter. Sehnsucht ist nämlich ein schönes Gefühl!
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