Die 5 größten Fremdschäm-Sprüche bei der Bachelorette

Wer hat noch nicht, wer will noch mal? Gestern Abend lud die Bachelorette ihre verbliebenen Verehrer in einen riesengroßen Freizeitpark ein, um mit ihnen gemeinsam Riesenrad zu fahren, Autoscooter usw. – alles, was man eben so macht, wenn man eine riesige Vergnügungsfläche nachts alleine mit fünf Männern hat.

Nachdem Jessica Paszka beim abendlichen Dinner ihren BFF Domenico de Chicco abserviert hatte, ging es dann an die Homedates, heißt: Die Tschessie lernte, wie es sich für eine echte Bachelorette eben gehört, die Eltern und Freunde der Kandidaten kennen. Schließlich ist man ja schon zu 25 Prozent zusammen, da sollte dieser wichtige Eckpfeiler in einer jeden Fast-Beziehung nicht ausgelassen werden. Oder? Was dabei herauskam? Neben der Erkenntnis, dass „plant ein Restaurant“ durchaus als Job-Bezeichnung gilt (Niklas) und man sich als Bachelorette auch mit gefühlt 2,5 Promille immer noch hinter das Steuer seines Fiat 500 setzen kann (Moment, erst noch mal das Schiebedach auf-und zumachen), gab es viele überseltsame und witzige Sprüche, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Los geht’s!

1. Sebastian Fobe wählt das richtige Hochzeitskleid, nur aus den falschen Gründen

Eine Braut und fünf Bräutigame? Die Bachelorette macht’s möglich und hat damit die Challenge gemeistert, dass wir für ungefähr drei Sekunden sogar Mitleid mit den Kandidaten empfanden. Denn während Jessica Paszka da so angeknipst mit dem Brautkleid-Ratespiel-Gewinner Sebastian Fobe für den Fotografen posierte, standen die Verbliebenen schmollend an der Seite. Tja, kann nicht jeder die Herausforderung meistern und auf Jessies Lieblingshochzeitskleid tippen. Nur die Begründung Sebastians, die haben wir noch nicht so ganz verstanden. „Sie mag es schlicht“. Hm, in Bezug auf stumpfsinnige Gespräche, ja, in Bezug auf TV-Shows, ok, aber in Sachen Styling?

2. Johannes' Oma rümpft die Nase über das Bachelorette-Konzept

Eine Frau und sooooo viele Männer, na, na, na. Früher hätt’s das nicht gegeben! Während die Bachelorette in geselliger Runde mit Johannes‘ Familie zusammensitzt, schert ausgerechnet die schwäbische Oma aus. Die Jessie sei eine ganz Nette, erklärt sie. Nur um vorher mal klarzustellen, dass sie doch ein paar Vorbehalte hatte. Schließlich ist das ja doch sehr unüblich, so viele Knaben um sich zu scharen. Kleiner Anflug von #Slutshaming am Rande der aber schnell mit einem schunkeligen „Proscht“ und dem dafür umso angetanen Papa ausradiert wird. Puh, mieses Manöver abgewendet.

3. Beteuerungen gelten nicht, wenn man sie mit Zombie-Augen ausspricht

Er meint es ERNST, sehr ERNST! Das wird Niklas, der werdende Wirt, nicht müde zu betonen. Eigene Kinder möchte er mit der Bachelorette haben und zwar lieber gestern als heute. Und auch ungeachtet der Tatsache, dass sich die beiden noch nicht einmal geküsst haben. Egal! Erst einmal Jessie bei Mama und Papa empfangen, wo Nik auch mit 28 Jahren noch wohnt und ihr ganz subtil und mit Hilfe der ausgeliehenen Nichte zu verstehen geben, dass er wirklich SEHR kinderlieb ist. Wirklich jetzt. Auf der Hollywood-Schaukel holt der Beinahe-Gastronom noch das Letzte raus, was geht. Mit hypnotischem Zombie-Blick lässt Niklas seine Holde wissen: „Ich möchte dir das Leben bieten, das du verdienst.“ Ähm, heißt? Dass du der Richtige bist. Hm, wir haben da so unsere Zweifel …

4. Mama will Enkelkinder - und zwar jetzt, sofohoooort!

Eines von zwei sehr schönen und amüsanten Beispielen dafür, dass Mama im Zweifel vielleicht doch einmal mehr lieber höflich lächeln sollte. Jessica, die sich gefühlt mit jeder Schwiegermutter betont prächtig versteht, besucht Sebastian Fobe zu Hause bei Mutti. Doch bevor die Bachelorette die aufgeregte Mama überhaupt zu Gesicht bekommt, wird schnell klar: Sebastian, der sollte jetzt mal Nachwuchs produzieren. War noch nicht deutlich genug? OK, dann schnell noch mal Jessica Paszka als Memo mitgegeben. „Der Sebastian wollte schon mit 30 sein erstes Kind gehabt haben“. Hm, und jetzt ist er 32. Oha. Unglücklicherweise ist dieser Zug für Sebastian abgefahren – er flog am Ende trotz allem (seiner Größe, seiner Kinderbereitschaft, seiner Brautkleid-Rate-Skills) raus. Düdümmm.

5. Teil 2 in Sachen "Mama, bitte sag' nichts"

Jessica ist eine ganz Ausgebuffte. Kaum war Bachelorette-Favorit David Friedrich aus dem Zimmer, horchte die Bachelorette mal ganz direkt nach, was ihr Schwarm denn so für Schwächen hat. „Total unaufgeräumt“ sei seine Wohnung immer, stellte Mutti prompt klar. Er werfe da alles herum, wenn er in Eile sei. Upsala! Das hört Ordnungsfanatikerin Jessica ja nicht so gerne. Wie gut, dass David Friedrich dann doch noch das Gegenteil beweisen konnte – dann nämlich, als er seine Angebetete zu sich bat und fein säuberlichst seine Musiker-Preise, die er mit „Eskimo Callboy“ (wer kennt’s nicht), aufgereiht hatte. Noch nicht verstanden, dass David eigentlich schon ein echt Berühmter ist? OK, seine Band-Kollegen, die überraschend das Homedate crashen, bekehren am Ende jeden Zweifler UND potenziellen Ticket-Käufer. Man braucht einfach mehrere Eisen im Feuer, ist doch klar!

Alle Infos zu „Die Bachelorette“ im Special bei RTL.de.

Seht hier alle Bachelorette-Boys 2017 im Überblick

Credits: MG RTL D / Frankie Lüdke

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