Bachelorette Nadine hat den besten Konter auf Jessis „Kopier“-Diss

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Hach ja. Recht machen kann man es ja sowieso NIE-NIE-NIE-MALS allen.

Das dürfte die frisch verliebte Bachelorette Nadine Klein sowieso schon länger gewusst haben. Besonders zu spüren bekam sie es aber wohl in den letzten Wochen, im Verlauf der Kuppelshow-Ausstrahlung und mit dem Größerwerden ihrer Bekanntheit … Plötzlich wird alles beäugt und analysiert: Wie viel knutscht die Bachelorette? Was sagt sie, was hat sie an, sind ihre Tränen echt oder fließen sie auf Knopfdruck?

Eine, die sicher mit am besten wissen muss, wie groß diese Umstellung sein kann, ist Jessica Paszka, ihres Zeichens Ex-Bachelorette aka Ex-Freundin von Musiker David Friedrich aka Ex-Teilnehmerin bei „Let’s Dance“ (haben wir ein Ex vergessen?).

Verständnis hat Jessi für Nadine Klein allerdings weniger, eher im Gegenteil: Weil eine Paszka nun mal ein Original ist und das auch bitte schön bleiben möchte, haut die Gute im BILD-Interview nun einen bunten, dornigen Strauß Stänkereien gegen ihre TV-Kollegin. Sie selbst sei als Bachelorette 2017 zwar „auch nicht besonders gut“ gewesen, „aber ich bin halt, wie ich bin.“ Aha!

„Bei mir wird es nie langweilig, da passiert immer was. Nadine ist eine wirklich hübsche Frau, sie hat auch ein schönes Lächeln, aber am Ende ist sie mir zu ähnlich. Nadine ist leider Gottes nur eine – Achtung Wortspiel – KLEINe Kopie von mir. Aber mit einem Unterschied: Sie wollte, dass die Männer um sie buhlen wie bei mir. Aber das klappte ja offensichtlich nicht.“

Jessica Paszka spielt dabei offenbar auf die Tatsache an, dass ein paar Bachelorette-Kandidaten der diesjährigen Staffel vorzeitig den Abgang aus der Show gemacht hatten. Ihre Erklärung:

„Ich glaube, eine Frau muss sich attraktiv machen, und dafür reichen nicht nur Kleider und Ohrringe. Das musste ich damals auch erst einmal begreifen: Jungs brauchen einen Grund, damit es sich lohnt, um dich zu buhlen. Sie war in meinen Augen nicht offensiv genug.“

Hm. Und Nadine? Die 32-Jährige hat sich inzwischen im trèsCLICK-Interview zu Jessicas Seitenhieb geäußert. Doch statt mit gleichem Kaliber zurückzufeuern, entschied sie sich dazu, das einzig Richtige zu tun: abzublocken, was keiner weiteren Diskussion bedarf.

„Auf das Niveau möchte ich mich gar nicht begeben. Es gibt in meinem Leben gerade andere und in meinen Augen wichtigere Dinge, auf die ich mich konzentrieren möchte. Ich bin, wie ich bin – und das seit 32 Jahren.“

Übrigens: Jessica Paszka, die für ihr Interview zufällig genau den Zeitpunkt nach dem viel besprochenen Bachelorette-Finale gewählt hat, wird wenig später in genau diesem Gespräch von sich selbst sagen:

„Ich muss nicht mehr die Lauteste sein, ich muss nicht mehr auffallen.“

Das lassen wir einfach mal so stehen. Und hängen dem Gedanken nach, dass es am schönsten ist, ein #GirlsGirl zu sein. Das ist – Achtung, Wortspiel – einfach GROSSartig.

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