Wir haben ja ohnehin sehr viel Spaß an allem, was mit Social Media zu tun hat und halten tatsächlich auch die Hunde-Filter und Blumenkränze von Snapchat für sinnvoll. Wir würden fast so weit gehen, dass wir uns die Schlappohren und Schlabberzunge auch fürs echte Leben wünschen würden (damit sehen wir aber auch niedlich aus ?).
Dass Snapchat-Filter aber auch im echten Leben eine wahre Hilfe sein können, damit haben wir jetzt nicht wirklich gerechnet. Aber die 18-jährige Emma Young hat mit ihrem Snapchat-Hack ein wahres Real-Life-Problem gelöst. Und zwar eins, was alle Frauen, die hin und wieder einmal ins Nagelstudio gehen, kennen.
Da sagt die freundliche Dame mit der Schleifmaschine in der Hand zu einem, man solle sich doch jetzt endlich für eine der 237817283989 verschiedenen Farben entscheiden, die dann, im Falle von Shellac und Co. zwei bis drei Wochen auf den Nägeln bleibt. So langfristige Entscheidungen fällt man ja nicht einfach so, schließlich weiß man ja nicht, ob einem die Farbe auf den Finger überhaupt gefällt oder nicht.