Bebe Rexha soll abnehmen? DIESE perfekte Antwort hat die Sängerin auf das Bodyshaming

Die wichtigste Erkenntnis an diesem Montagmorgen? Leg dich nicht mit Bebe Rexha (30) an. Jedenfalls dann nicht, wenn es nichts Nettes zu sagen gibt. Oder noch schlimmer – nur negative Stimmung verbreitet wird.

Das hat eine Followerin am Wochenende jetzt höchstpersönlich erfahren dürfen. Und zwar vollkommen zu Recht. Unter einem Bild auf Instagram hatte diese nämlich nichts Besseres zu tun, als über die Figur der Künstlerin herzuziehen. Ein absolut rotes Tuch. Nicht nur für die „I’m A Mess“-Interpretin. Denn Bodyshaming geht einfach mal gar nicht. NIE! Ganz egal, wie die verletzenden Worte auch formuliert sein mögen. In diesem Fall reicht ein einziger, kurzer Satz:

„Wow… du musst wirklich mal abnehmen.“

Öhm. Entschuldige bitte? Mal abgesehen davon, dass Bebe Rexha in ihrem schwarzen Kleid, mit dem sie bei Ellen DeGeneres performte, absolut fantastisch aussieht… sollte sich wirklich niemand herausnehmen, einen solchen Kommentar zu einem fremden Körper abzugeben.

Warum nicht? Ganz einfach: Weil es sich dabei niemals um konstruktive Kritik handelt, sondern um eine implizierte Beleidigung, die schlicht dafür eingesetzt wird, die andere Person zu verletzen.

Bodyshaming bleibt Bodyshaming

Das größte Problem einer so unqualifizierten Aussage auf Instagram ist aber noch ein ganz anderes. Denn nicht nur Bebe Rexha liest den Kommentar. Und nicht nur sie wird dadurch verunsichert. Gerade ihre zahlreichen (jungen) Follower könnten sich davon negativ beeinflussen lassen. Und im schlimmsten Fall auf die Idee kommen, sie selbst seien zu dick und müssten abnehmen.

Und wer will schon in einer Gesellschaft leben, in der eine Bebe Rexha als „zu füllig“ angesehen wird?! Wer will überhaupt noch in einer Gesellschaft leben, in der unsere Körper nach dem Gewicht beurteilt werden?! Hoffentlich niemand. Genau aus diesem Grund kann die Sängerin den Bodyshaming-Kommentar wohl auch nicht einfach unreflektiert stehen lassen…

Bebe Rexha stellt die Sachlage in den Kommentaren klar:

„Nein. Viel eher musst du lernen, mehr Akzeptanz zu zeigen und an deinem eigenen Selbsthass arbeiten.“

Word, Bebe! Denn meist wird mithilfe solcher Kommentaren tatsächlich vor allem die eigene Unsicherheit auf andere projiziert. Oder nach fehlender Aufmerksamkeit gesucht. Was wir also vorrangig tun können? Die entsprechende Person nicht mit noch mehr Präsenz belohnen… sondern stattdessen lieber einmal mehr klar machen, wie unnötig Aussagen wie diese doch sind.

Also, auch auf die Gefahr hin, uns zu wiederholen: Bodyshaming ist scheiße. Jeder Körper gehört akzeptiert. Es ist nicht unser Job, andere zu bewerten. Wir dürfen uns verdammt noch mal wohlfühlen, wie wir sind. Und, guess what: So lange es verletzende Kommentare wie diesen gibt, werden auch wir uns weiterhin stark machen – und all dem Hate positive Worte entgegensetzen.

Thanks Babe Bebe, fürs (erneute) Starkmachen!

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