Seit Corona hängt dein Kind ständig vorm Bildschirm? Probiert mal das aus!

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Corona-Krise = Kinder-Krise? Während die Zeit mit Freunden und draußen auf Spielplätzen auf Null runtergeht, fährt die Zeit am Laptop und Co. auf 100 % hoch. Verständlich und nachvollziehbar, doch das schlechte Gewissen gibt es inklusive. Was wäre, wenn es etwas geben würde, das die Kinder im besten Falle stundenlang unterhält, aber keinen Bildschirm hat? Klingt spannend, oder?

Screentime gegen Einsamkeit

Keine Kita mehr, Spielplätze geschlossen und auch keine Freunde treffen. Schon Wahnsinn, was unseren Kleinsten aktuell zugemutet wird. Viele Eltern und auch Autoren verschiedenster Elternmagazine sind sich einig: Die aktuelle Situation geht den Kleinen sehr nahe.

Die Kleinen verhalten sich seltsam

Es ist die Rede von Kindern, die keinen Appetit mehr haben und ihr Lieblingsessen plötzlich nicht mehr essen. Kindern, die schreiend an den Gittern der abgesperrten Spielplätze hängen. Oder die abends gar nicht mehr einschlafen können, weil sie ihren Eltern Löcher in den Bauch fragen und verstehen wollen, was da gerade in der Welt passiert und warum sie ihre beste Freundin einfach seit über sechs Wochen nicht mehr treffen dürfen.

Natürlich ist es klar, wofür das Ganze gut ist und es ist mehr als sinnvoll und notwendig zu Hause zu bleiben und mit den Kindern in Quarantäne zu sein. Aber zu wissen, dass es richtig ist, macht das Ganze nach so langer Zeit auch nicht wirklich einfacher. Spreche ich mit meinen Freundinnen, ist ihr Hauptproblem wirklich, wie beschäftige ich mein Kind den ganzen Tag? Bei den meisten in meinem Bekanntenkreis und auch in Online-Elterngruppen kommt ganz schnell raus: Die Kinder dürfen viel mehr Zeit an Smartphone Tablett, PC und Fernseher verbringen, als sonst üblich ist. Eine Mutter schrieb in eine Elterngruppe, dass ihr zwei-jähriges Kind dreimal am Tag über 1 Stunde guckt.

Eltern halten zusammen – endlich mal

Von den meisten Eltern wurde ihre Ehrlichkeit sehr gelobt und viele lenkten ein und berichteten, dass es bei ihnen nicht anders aussieht und sie sich kaum trauen, das zu erzählen und es hier das erste Mal tun.

Statt eines Shitstorms wegen der Screen Time gab es also einen regelrechten Love-Storm. Großartig und bei den vielen tollen Kommentaren waren auch viele Tipps dabei, wie man denn die Kinder vom Bildschirm wegkriegt. Viele der Tipps kannte ich schon, da mir selbst als Kind eine Aufmerksamkeitsstörung diagnostiziert wurde und ich deshalb bei Malo sehr darauf achte, dass er nicht zu früh Fernsehen oder Ähnliches guckt. Er darf sich auf meinem Handy Videos angucken von Sachen, die er selbst gemacht hat. Eigentlich ein guter Deal, doch seit Corona nimmt auch seine Nachfrage nach diesen selbst gedrehten Videos absolut überhand. Umso dankbarer war ich für eine Neuheit, die eine Mutter postete: Es war die Lunii-Box, die kannte ich noch gar nicht. Dabei dachte ich eigentlich, ich kenne alles, das man für seine Kinder kaufen kann – ha ha ha! 😆

Das ist das Besondere an der Box: Audiogeschichten, in denen eure Kleinen die Hauptrolle übernehmen

48 Geschichten sind bereits von Anfang an auf der Box verfügbar (die Abenteuer von Susanne und Emil), 6 Gute-Nacht-Geschichten zum Downloaden im Luniistore, unzählige weitere Geschichten stehen im Luniistore bereit. Die vorhandenen Geschichten können von den Kindern selbst abgewandelt werden, Hauptdarsteller, Ort der Handlung und Ende der Geschichte werden einfach von Ihnen bestimmt. Das Gerät ist super leicht und super praktisch und ganz ohne Display! Wir haben Zuhause bisher eine Tonie-Box, die Malo heiß und innig liebt, auch wegen der Figuren. Doch diese zu sammeln, ist ein teures Hobby. Deshalb werden wir auf jeden Fall die Lunii-Box ausprobieren und sind gespannt, welche Abenteuer Malo sich ausdenkt. Hoffentlich nichts, in dem Corona oder die Quarantäne vorkommen. 😉

Das ist die Wunderkiste

Hier gibt’s die Lunii-Box zu kaufen 🤗

Mehr über: Baby, Kind, Corona, Quarantäne
Credits: Giphy, Pernille Teisbaek Instagram, Pexels , Unsplash

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