Bitte nur gucken, wenn du weinen willst: Diese Frau sieht ihre große Liebe nach 30 Jahren überraschend wieder

Mit geschlossenen Augen sitzt eine Frau auf einem Stuhl. Vor ihr ein Tisch und ein leerer Stuhl. Ein Mann tritt ins Bild und setzt sich auf den Stuhl. Schweigen. Langsam öffnet die Frau ihre Augen. Dieser Blick! Sie scheint den Mann zu kennen. Sehr gut zu kennen. Und sie scheint ihn lange nicht gesehen und vermisst zu haben. Die beiden schauen sich an. Erst füllen sich ihre Augen mit Tränen, dann seine. Nach einer gefühlten Ewigkeit beugt er sich zu ihr – ihre Hände berühren sich …

Das Video „How I became The Bomb – Ulay, Oh“ ist so unfassbar berührend, dass spätestens ab Minute 2:33, jeder anfängt zu weinen. Jeder. Auch ohne die Story dahinter zu kennen.

Doch die hat es in sich: In den 70ern trennen sich die Künstlerin Marina Abramovic und ihr Freund Ulay nach einer sehr intensiven Beziehung. Zum Abschied laufen beide von unterschiedlichen Seiten auf der chinesischen Mauer aufeinander zu, umarmen sich ein letztes Mal und gehen für immer auseinander. Zumindest denken sie das.

30 Jahre später befindet sich Marina im MOMA in New York für ein Live-Performance-Kunstprojekt. Dafür setzen sich ihr völlig Fremde gegenüber und schauen ihr eine Minute schweigend in die Augen.

Diese Regel hat Marina selbst festgelegt. Doch sie hat nicht damit gerechnet, dass es ihre große Liebe sein wird, die sie ansieht, wenn sie gleich das nächste Mal ihre Augen öffnet …

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