(Achtung, könnte Spurenelemente von Spoilern enthalten 😉)
Stell dir vor: Du sitzt mit deinen beiden Kindern nach einem langen Tag im Zug, fährst durch das dunkle London und bist totmüde. Deine Tochter und dein Sohn schlafen friedlich, eingekuschelt in ihren Decken. Der Zug hält kurz, du schaust aus dem Fenster und beobachtest einen sich nervös umblickenden Mann. Er wirft sein Handy in den Müll, bevor er in der letzten Sekunde in den Wagon einsteigt. Du bist alarmiert. Irgendetwas stimmt hier ganz offensichtlich nicht. Später bemerkst du die Ticket-Kontrolleurin, die ratlos vor der etwas zu lange verschlossenen Zug-Toilette steht.
Einige Minuten später befindest du dich selbst vor der Zug-Toilette. Du hast eine Frau gebeten, ein Auge auf deine Kinder zu werfen. Ihre Sicherheit ist jetzt das Wichtigste. Du musst dich vergewissern, was hier los ist. Nichts tut sich. Dann plötzlich wird die Tür aufgerissen.
Eine Frau starrt dir mit angstverzerrtem Gesicht in die Augen. In ihrer Hand ein Auslöser. Der Finger ganz dicht am Knopf. Um ihren Körper… eine Sprengstoffweste.