+++ Ihr habt ja sicher eh schon alles geschaut, aber dennoch: Es folgen Spoiler zur 2. „Bridgerton“-Staffel +++
Hände hoch, wer kurz davor ist, die 2. „Bridgerton“-Staffel einfach noch mal zu schauen? Weil… was soll man auch machen, wenn man das Ding in einem Zug durchgebinged hat und nun halt einfach Ewigkeiten auf die neue Season warten muss? 😅 Ja, miste. Aber wir sind ja schon mal froh, dass Anthony und Kate in der nächsten Runde wieder safe mit dabei sein werden! 😍 Und bis die Zwei sich also weiter über die Leinwand knutschen und wir mehr News zu S3 haben, können wir uns die aktuelle Staffel ja einfach noch einmal geben. Vor allem auch, weil wir dann auf die ganzen kleinen versteckten Details achten können, die uns beim ersten Mal offenbar völlig durch die Lappen gegangen sind. Stichwort: Anthonys cute Geste, während er sich am Ende mit Kate durch die Federn kugelt? 🥺 Oder auch der Schleier-Moment bei der Fast-Hochzeit mit Edwina?! Und ihr so: Momeeeeeeent, was?! Ha! So ging’s uns auch! Denn bei all dem Drama ist uns dieses kleine, aber dennoch sehr symbolische Detail völlig entgangen.
Bis nun ein echtes Fan-Girl auf Twitter darauf aufmerksam gemacht hat. „Dass Edwinas Schleier Kate und Anthony buchstäblich trennt, ist poetisches Kino vom Feinsten“, so ihre Caption zu dem kurzen Videoausschnitt. 👇
The fact that Edwina’s veil is literally separating Kate and Anthony is poetic cinema at its finest ✨ #Bridgerton #bridgertonS2 pic.twitter.com/XEBshUOLSM
— Jena ✰ (@capxluci) March 27, 2022
Und sie hat halt voll recht. Es symbolisiert noch mal mehr, wie kurz davor Edwina war, die zwei Liebenden für immer zu trennen… hätte sie nicht im nächsten Moment bemerkt, wie sehr Anthony und ihre Schwester eigentlich füreinander buurneeeeeen! 🔥 Das macht diese Szene irgendwie nur noch deeper, oder? Und dramatischer, wenn man bedenkt, dass Anthony dann ausgerechnet über dem Schleier den Armreif zurück an Kates Handgelenk steckt. Er überwindet quasi die „Mauer“ (also den Schleier) und entscheidet sich in dem Moment für Kate. Und alle so: „Oh my god!“
