Warum wir alle Cara Delevingnes umweltbewusstem Movement folgen sollten!

Cara Delevingne legt auf Instagram nach. Und zwar mit einem richtigen Herzensthema – auch für uns!

Während die Britin erst letzte Woche Schlagzeilen machte, weil sie sich offen gegen R.Kelly positionierte, versprach sie ihren Fans, ihre Meinung ab jetzt nicht mehr verschweigen zu wollen. Sondern Themen und Probleme stattdessen direkt anzugehen.

Anscheinend nimmt sie diesen Vorsatz sehr ernst, denn bereits einen Tag später setzt sie online ein weiteres medienwirksames Statement. Anderes Thema, gleiche Wichtigkeit. In diesem Fall geht es dabei um unsere Umwelt, die wir nicht länger so behandeln DÜRFEN, wie wir es die letzten Jahrzehnte getan haben. Ein Umdenken ist notwendig – von jedem Einzelnen und von uns allen gemeinsam.

Findet auch Cara Delevingne und schließt sich daher der Aktion „MyEcoResolution“ („Meine Lösung für die Umwelt“) an. Diese Bewegung geht von der Organisation „Adavaya“ aus, deren Ziele es sind, Bewusstsein für ein nachhaltiges Leben und die mentale Gesundheit zu schaffen. Es werden kleine, aber notwendige Lösungen aufgezeigt, um im Alltag einen Unterschied zu machen – unserer Umwelt und uns selbst zuliebe.

Ein Hashtag, der die Welt verbessern kann – so funktionierts:

Auch Cara nimmt die Challenge an, um ihren Followern (und der Welt) zu zeigen:

„Der Klimawandel, die Zerstörung der Umwelt und psychische Erkrankungen sind Probleme, die miteinander verknüpft sind und uns zeigen, dass unsere Lebensweise weder für uns, noch für den Planeten funktioniert.

Um dieses Bewusstsein weiter in die Welt zu tragen und tatsächlich eine Veränderung herbeizuführen, müssen wir mehr tun, als uns für unser Handeln zu schämen (denn das tun vermutlich so einige). Handlungen müssen her. Ob klein oder groß – jeder Anfang ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung:

„Es kann schwierig sein, über die Zerstörung der Umwelt zu sprechen, wenn so viel von unserer eigenen Lebensweise nicht nachhaltig ist. Aber diese Schuld, Scham und Furcht helfen unserer Erde nicht. Sie verhindern Handlungen, Bewusstseinsbildung und Gespräche drei Dinge, die wir gerade wirklich brauchen. Bei „MyEcoResolution“ geht es deshalb nicht darum, „perfekt“ zu sein, sondern in die richtige Richtung zu gehen.“

Wie gut, dass sich auch jemand wie Cara Delevingne, mit ihrer riesigen Reichweite, für so eine wichtige Sache ausspricht. Denn Promis wie sie haben die Möglichkeit, ihre Fans und Follower mitzureißen, zum Nachdenken anzuregen. Und das scheint zu funktionieren. Fast 1 Million Menschen liketen ihr Posting bereits.

Den Anfang macht Cara Delevingne selbst

„Meine Umweltlösung ist, auf Plastikflaschen und Plastikstrohhalme zu verzichten! Auch wenn ich niemals „perfekt“ sein werde, entscheide ich mich dafür, positive Veränderungen an meiner Lebensweise vorzunehmen, um damit dem Klimawandel, der Umweltzerstörung und psychischen Erkrankungen entgegenzuwirken.“

Denn auch kleine Schritte sind wichtige Schritte. Weniger tierische Produkte essen, auf To-go-Becher verzichten, Jutebeutel nutzen, mehr Fair Fashion shoppen, Gemüse ohne Plastikverpackungen kaufen, mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, im Inland Zug fahren, anstatt zu fliegen… Die Liste ist lang und meist genügt ein kleiner Anstoß, um vieles ins Rollen zu bringen. Denn es geht nicht darum, der oder die Erste, Beste, Schnellste zu sein. Sondern darum, dass wir alle gemeinsam etwas beginnen – hin zu einem weniger umweltschädlichen Leben.

Cara Delevingne geht dabei mit einem guten Beispiel voran – und immer mehr Menschen folgen ihr. Denn wenn jemand Aufmerksamkeit erregen und Bewusstsein schaffen kann – dann ja wohl die Riege der A-List-Promis selbst. Fehlen noch Kendall Jenner, Miley Cyrus, Jared Leto und Rita Ora, die von dem Model höchstpersönlich nominiert wurden! Schauspielerin Lily Collins ist jedenfalls auch schon dabei! ⬇️ Also, wenn das mal keine Bewegung ist, die es MEHR als verdient hat, viral zu gehen

Noch mehr Inspiration gefällig? Wir und viele andere (inklusive Lily Collins!!) haben bereits Ziele festgesteckt:

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