Vielleicht sollte ich direkt zu Beginn schon mal etwas klarstellen: Ich bin eigentlich niemand, der sich sonderlich viel mit „Dating-Phänomenen“ auseinandersetzt. Erstens: Allein dass wir in einer Zeit leben, in der sich Dating-Trends ablösen wie die Fashion-It-Pieces auf dem Laufsteg, ist ja wohl schon mehr als bedenklich. Und zweitens: Wer braucht schon einen Namen, wenn er gerade aufs Gemeinste abserviert wurde? Genau: niemand!
Und doch finde ich es immer wieder erschreckend, wie sehr es einen mal eben kalt erwischen kann, wenn man merkt, dass man gerade selbst mitten in einem dieser „Phänomene“ drin steckt. Oder sollte ich viel mehr sagen? Es gerade „überstanden“ hat?