Krass, krasser, Chiara Ferragni: DAS erwartet uns in ihrer Doku „Unposted“

Sie war schon lange da, bevor das Wort „Influencer“ überhaupt den Online-Markt überschwemmen konnte. Sie ist eine von denjenigen, die man wirklich noch Fashion-Bloggerin nennen konnte – und die daraus ein Imperium erschaffen hat.

Chiara Ferragni ist der Welt ein Begriff. Nicht nur der eingefleischten Fashion-Welt. Dabei hat die 32-jährige Italienerin tatsächlich so begonnen, wie jedes andere Modemädchen zu dieser Zeit eben auch. Aus Outfit-Bildern auf Lookbook.nu (feeling old yet?!) wurden Textstücke auf Flickr. Daraus entwickelte sich schließlich ihr eigener Blog – „The Blonde Salad“.

Inzwischen ist Chiara von den Front Rows der größten Fashion Shows nicht mehr wegzudenken. Auf Instagram hält sie ihre 17 Millionen Follower über ihr Jetset-Leben auf dem Laufenden. Postet nebenbei aber auch Bilder von Ehemann Fedez oder dem gemeinsamen Sohn Leone.

Doch all das scheint noch längst nicht genug „Chiara“ zu sein. Weshalb sie bereits vor einiger Zeit bekannt gab, eine Dokumentation über ihr alltägliches Leben veröffentlichen zu wollen.

Die Doku kommt – und sie wird GROß

Inzwischen steht dafür bereits ein Release-Datum fest. Erstmalig soll der Film „Chiara Ferragni – Unposted“ demnach auf dem „Venice International Film Festival“ zu sehen sein. Anschließend läuft er ab September in ausgewählten Kinos in Italien an. Doch auch ihre Fans weltweit dürfen sich freuen. So gab die einflussreiche Fashion-Größe ebenfalls bekannt, die Doku könne selbstverständlich auch über die Grenzen Italiens hinaus geschaut werden.

Warum es sich auf jeden Fall lohnen kann, dieser Dokumentation eine Chance zu geben? Weil sie Hintergründe zeigen wird, den Alltag abseits der Instagram-Filter deutlich machen will und schwache wie starke Momente thematisiert. „Unposted“ könnte uns die Möglichkeit geben, in eine Welt einzutauchen, die so viel mehr ist, als der „Glitter & Glamour“-Schein von außen vermuten lässt.

Chiara Ferragnis „Unposted“ verspricht private Einblicke:

Chiara Ferragni erklärt gegenüber The Hollywood Reporter:

„Meine Geschichte ist die eines Mädchens, das einen Traum hatte und wirklich daran glaubte. Ich möchte, dass die Leute mein wahres Ich sehen, ganz ohne Filter. Elisa Amoruso [die Regisseurin, Anm. d. Red. ] hat mich in den unterschiedlichsten Situationen gefilmt, und weil es kein Drehbuch gab, ist alles sehr natürlich und authentisch. Einige der schönsten Momente meines Lebens sind darin festgehalten, von meiner Hochzeit über die Zeiten mit meinem Baby Leone bis hin zu intimen Gedanken, die ich noch nie zuvor geteilt habe. Mein Leben wird so zu sehen sein, wie es durch einen einfachen Post oder eine 15-Sekunden-Insta-Story niemals eingefangen werden könnte.“

Fast ein komplettes Jahr lang, begonnen bei ihrer spektakulären Hochzeit im September 2018, wurde die Forbes-gelistete Business-Frau für die Doku begleitet. Aber hey, Kameras um sich herum zu haben, dürfte sie inzwischen ja wohl mehr als gewohnt sein.

Wir bleiben also gespannt und erhoffen uns genau das, was versprochen wird: Echt Einblicke, echte Emotionen, echte Menschlichkeit… und keinen 85-minütigen Merchandise-Werbeclip.

Uuuuuuund, ACTION!

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