Wenn wir unseren Computer über Nacht ausschalten zum Beispiel… und ihn während der Mittagspause in den Ruhezustand versetzen. Oder wenn wir so oft wie möglich auf tierische Produkte im Lunch-Gericht verzichten. Das alles hilft bereits, um den hauseigenen CO2-Verbrauch erheblich zu senken.
Denn hinter all diesen Aktivitäten stecken Zahlen, die sich aufaddieren. Im negativen, aber eben auch im positiven Sinne. Pro Tag könnten wir mit einigen wenigen Anpassungen laut heimwerker.de demnach bereits 19 Kilogramm CO2 einsparen. Und mal so ganz nebenbei: Auch diese neuen Routinen können sich etablieren – und vielleicht sogar viel größeren Spaß bereiten.
Vieles ist möglich…
Womit die Umstellung bestimmt noch ein wenig leichter fällt? Na, mit diesen Zahlen hier: Aufs Jahr hochgerechnet könnte jede*r von uns so eine Einsparung von über 4.051 Kilogramm CO2 erzielen. Denn wer sich an den Umstellungen von heimwerker.de orientiert, reduziert so innerhalb eines Jahres tatsächlich auf 850 Kilogramm herunter.
Natürlich muss auch hier nicht jeder Alltag dem anderen gleichen. Und natürlich gibt es noch ganz andere Möglichkeiten, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verringern. Und doch kann eine bebilderte Auflistung wie diese manchmal hilfreich sein. Um sich klarzumachen, was vielleicht schon (zu) alltäglich geworden ist. Um Bewusstsein zu schaffen – für die kleinen und großen Umweltsünder dieser Welt. Aber auch für die mögliche Freude daran, Dinge wieder mit neuer Wertschätzung und einem anderen Blickwinkel zu versehen. Denn glaubt uns mal, diese zweite Tasse Kaffe an einem Donnerstagnachmittag? Kann so viel besser schmecken, als jede dritte, vierte, fünfte, die wir bisher tagtäglich in uns hineingekippt haben. 🙏
… aber nicht alles muss möglich sein