Ja, die Welt befindet sich gerade im Ausnahmezustand. Daran ist wohl nichts mehr zu beschönigen. Und doch haben wir als Gesellschaft es glücklicherweise noch immer selbst in der Hand, wie wir damit umgehen – und was wir daraus machen.
Denken wir nur an uns selbst und werden egoistisch? Oder halten wir als Gemeinschaft zusammen und wachsen an der Corona-Pandemie? Umsetzbar ist die zweite (und wünschenswerte ❤️) Möglichkeit in vielerlei Hinsicht. Wir können beispielsweise, nach dem Vorbild etlicher Twitter-Nutzer, Zettel mit Hilfsangeboten aushängen, um Risikogruppen zu entlasten.