HotD-Produzentin Sara Hess kann die Obsession für Daemon so gar nicht verstehen – Und ihr so?

Kaum dass die ersten Folgen von „House of the Dragon“ raus waren, entfachte im Netz eine regelrechte Obsession für einen gewissen Targaryen-Herren. 🔥Und wir sind uns ziemlich sicher, dass es in diesem Artikel nicht mal Bilder gebraucht hätte und trotzdem würde jede:r wissen, um wen es geht. Wir sagen’s aber trotzdem gerne noch mal: Daemon Targaryen (Matt Smith)! Jep, der sorgt hier nämlich wöchentlich (Folge 9 natürlich ausgeschlossen, da war er nicht zu sehen 🥲) für Schnappatmungen auf den heimischen Sofas.

We mean… 🥵

Ja, HALLO!

Er muss nicht mal was sagen und wir sind trotzdem on fire!

Eine Tatsache, die „House of the Dragon“-Autorin Sara Hess so gar nicht versteht. 😅 Jep, die ebenfalls ausführende Produzentin der Show äußerte sich nun im Interview mit dem Hollywood Reporter doch etwas überrascht über den Mega-Hype um Daemon. Und jaaaa, klar, wir verstehen schon… Diese Figur ist – nett ausgedrückt – vielleicht etwas impulsiv. Nur kurz zur Erinnerung: Er hat das Drachenei seines toten Neffen gestohlen, seine erste Frau getötet, um freie Bahn zu haben, die Hochzeit seiner Nichte ruiniert und sie später geheiratet und er ist auch sonst eine tickende Zeitbombe… und trotzdem ist das ganze Netz OBSESSED!!!

Er ist auf eine Art und Weise zum Internet Boyfriend geworden, die mich wirklich verblüfft. Nicht, dass Matt nicht unglaublich charismatisch und wunderbar wäre – außerdem ist er unglaublich in seiner Rolle. Aber Daemon selbst ist… Also ich möchte nicht, dass er mein Freund ist. Ich bin ein wenig verblüfft, wie sie alle sagen: ‚Oh, Daddy!‘ Und ich denke mir nur: ‚Wirklich? Wie ist er – auf irgendeine Art – für irgendjemanden ein guter Partner, Vater oder Bruder?’“, zeigte sich Hess amüsiert, aber auch etwas schockiert über die Daemon-Netz-Verliebtheit, im Interview. Dann schob sie noch hinterher: „Er ist nicht Paul Rudd!“ Haha, nope, das stimmt wohl. Aber er ist halt Daemon. Und deswegen alle Fans gerade so 😄:

Und dieses Phänomen kennt man doch, oder? Daemon ist der typische heiße „Bad Boy“. Irgendwie mysteriös. Und auch nicht völlig böse (Daemon hat sich ja durchaus weiterentwickelt und schon Gutes getan, gerade im Hinblick auf Rhaenyra). Da werden die Red Flags dann eben gerne mal einfach gekonnt übersehen. 😬

Jaaa, man kann es nicht leugnen, die Daemon-Liebe ist groß. Obwohl Hess im selben Interview auch schon andeutete, dass sich die Figur in der letzten Folge wohl verändern wird: „Wir werden [im Finale] eine andere Seite von ihm sehen“. Okkkk, heißt??!! 😳 „Gerade schreiben wir an Staffel 2 und versuchen herauszufinden, welchen Charakter seine Beziehung zu Rhaenyra hat? Es gibt viele Interpretationen [in George R.R. Martins Buch ‚Fire & Blood‘] dazu“, ergänzte sie. Oh je… und bis wir DAS erfahren, wird’s noch soooo lange dauern.

Aber zurück zu unserem Daemon, wie wir ihn jetzt gerade kennen… und lieben. 🤪 Regisseurin Clare Kilner sagte dazu noch Folgendes: Ich liebe einfach die Tatsache, dass sich die Leute so mit diesen Charakteren beschäftigen, und ich denke, das ist ein Teil des Spaßes daran. In einer Minute magst du jemanden und in der nächsten Minute magst du jemand anderen. Aber ich bin nicht überrascht. Matt ist so risikofreudig in seinen Darbietungen und er hat dieses gewisse kleine Lächeln (…). Er ist charismatisch. Die Leute lieben einen Bösewicht.“ 

Tja, das wird wohl immer so bleiben…

Credits: Ollie Upton / HBO, Twitter

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