Statt uns von der gemeinen Bewertungs-App HOWHOT reinlegen zu lassen, haben wir sie reingelegt!

Kann man Schönheit messen? Wenn es nach der Internetseite faces.ethz.ch geht, schon. Dort kann man jetzt nämlich ein Bild von sich hochladen und die eigene Schönheit per Algorithmus berechnen lassen. Bei der Bewertung gibt es sechs Attraktivitäts-Stufen, von “Hmm…“ über “Nett“ bis hin zu “Göttlich“.

Klingt absurd? Fanden wir auch. Liebes HowHot-Team, habt ihr mal etwas von Charisma gehört? Falls nicht, einfach mal kurz Barbara Streisand oder die Zahnlücke von Vanessaa Paradis angucken. Bei der Frage, ob wir jemanden schön finden oder nicht, scheiden sich außerdem die Geschmäcker. Sogar wir selbst ändern regelmäßig die Meinung darüber, ob und wie attraktiv wir jemanden finden, oder wie sollen wir uns sonst manche Kerle in der Reihe unserer Ex-Freunde erklären?! Eben.

“Wir lassen uns von HowHot nicht so verarschen“, dachten wir uns und haben mal eben Tiere, Star Wars- und Zeichentrickfiguren durch den Attraktivitäts-Bewerter gejagt.

Das Ergebnis: Ganz dumm ist die Seite nicht. Ein Bild von Redaktionshund Charlie wollte partout nicht als Mensch erkannt werden, was zeigt, das Gesichtserkennung-Softwares mittlerweile einigermaßen zuverlässig funktionieren. Einigermaßen, denn Redaktionshund Rudi hat dagegen auf voller Linie überzeugt und gibt  einen 52-jährigen, ziemlich hotten Mann ab (ob’s am Man Bun liegt…?).

 

Ha, ha ha: Rudi gilt als heiß!

Surprise: Auch Yoda gibt einen echt hotten Traummann ab.

Damit hätten wir nicht gerechnet: Selbst Spongebob-Patrick kommt bei HowHot gut weg. Macht direkt Ryan Gosling Konkurrenz, oder was meint ihr?

Unser Fazit: Nette Spielerei, aber bloß nicht ernst nehmen!

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