Darum solltest du dir ab sofort öfters an deine Brüste fassen

November. Brrrrr ❄️. Es ist kalt, grau und so ganz ohne Boyfriend manchmal ziemlich ungemütlich. Mein Oxytocin-Spiegel – das Kuschel-Hormon – macht ohne mich am anderen Ende der Welt Urlaub und DAS macht sich an meiner Laune stark bemerkbar. Ich bin überempfindlich, fühle mich schlapp, gestresst und ruhelos gleichzeitig. Am liebsten würde ich den ganzen Tag auf meinem Sofa dösen. Glücklicherweise zwingt mich mein Berufsleben, nicht dem Winterblues und Oxytocin-Mangel nachzugeben. Die Lösung der Dinge ist das aber nicht.

Gehts es euch manchmal genauso?

Was nun? Wie komme ich, so ganz ohne Kuschelpartner, an die so sehr ersehnte Oxytocin-Auschüttung? Die Frage beschäftigt mich einige Nächte. Schließlich hat dieses Hormon so viel positiven Einfluss auf den menschlichen Körper und darauf möchte ich ungern verzichten: Es stärkt die Paarbindung (well, I don’t give a f*** about that), reguliert den Blutdruck, reduziert Ängste und das Stresslevel, dämpft Aggressionen ein und verschafft uns ein glückliches und wohles Dasein. Also genau das Richtige für mich und die noch kommenden langen Wintermonate. 🙌

Soll ich meine Freundinnen zum Kuscheln bedrängen oder den Hund meiner Nachbarin mopsen? Das unschöne Gefühl wegmeditieren? Funktioniert tatsächlich für einen kurzen Moment, aber stellt ehrlicherweise keine endgültige Lösung dar. Für alle, denen es wie mir geht, habe ich den Ausweg gefunden. Und der ist skurril und so logisch gleichzeitig:

Ich kuschele mit meinen Brüsten! Und gelegentlich knete ich sie auch.

Popsängerin Lizzo macht es uns vor 🙌

Ja, ihr habt richtig gehört! Ich kuschele mit meinen Brüsten und das empfehle ich euch allen auch aus tiefstem Boobies Herzen. ❤️ Das warme, weiche und schöne Gefühl von Brüsten in der Hand lässt mich ausnahmsweise Männer und ihre fanatische Brüste-Obsession ein bisschen besser verstehen. Und dabei steckt da noch so viel mehr dahinter.

Kuschel-Hormon vs. Stress-Hormon

Wir alle wissen aus eigener Erfahrung, wie gut sich Berührungen anfühlen. Und hier kommt die Erklärung: Kuscheln regt unser Gehirn dazu an, Oxytocin auszuschütten. Seit Jahren wissen wir, dass das Wohlfühl-Hormon gerade bei Frauen durch Berührungen an der Brust ausgeschüttet wird, erklärt die klinische Psychologin Megahn Jablonski. Deswegen haben Babys eine so enge Verbindung zur Brust der Mutter. Sie ist Nahrungsquelle und Wohlfühl-Bereich in einem. 🤩

Schwedische Forscher sind noch einen Schritt weiter gegangen. In einer neuen Studie bestätigen sie, dass das Berühren weiblicher Brüste den Stresspegel im Körper um bis zu 70 % senken kann. Indem das Stresshormon Cortisol durch die Ausschüttung vom Kuschel-Hormon Oxytocin verdrängt wird.

Laut den schwedischen Experten funktioniert die Boobie-Kuschel-Wohlfühl-Methode übrigens nicht nur bei Frauen, sondern auch bei Männern. Yesssssss! Nur sind sie dabei stark von uns Frauen abhängig. Das männliche Geschlecht kann nämlich nicht so lässig wie wir göttlichen Schöpfungen mit unseren eigenen Brüsten kuscheln und dabei auf ein positives Ergebnis hoffen. Nein, sie benötigen dabei unsere Hilfe aka. unsere Brüste. Also ihr lieben Männer, ran an die Boobies, aber bitte nur ausschließlicher mit Erlaubnis der Dame. 😉

Ommm – Boobies Boobies

Noch nie hat sich so gut für mich angefühlt das Wort „Boobies“ in den Mund zu nehmen. Oder doch lieber in die Hand (he he he) – entschuldigt bitte meinen Humor. 😇

Übrigens spielt die Größe der weiblichen Brust auch eine entscheidende Rolle. Warum ist noch unklar. Fakt ist, je größer die Brüste der Probaten waren, desto schneller sank der Stresspegel. 🙄 Sogar so schnell und effizient, dass die schwedischen Forscher einen direkten Vergleich zu meditativen Atemübungen vorgenommen haben. Die Teilnehmer der Studie wurden in zwei Gruppen unterteilt. Die eine Gruppe berührte bei Stress fünf Minuten lang die schönste Rundung der Frau, die andere Gruppe machten entspannende Atemübungen. Das Ergebnis war auch hier wieder erstaunlich: Die unerwartete Boobie-Kuschel-Wohlfühl-Methode reduzierte den Stress-Hormon-Pegel deutlich mehr, als die Atemübungen der zweiten Gruppe.

Goodbye Yoga – ich kuschele Brüsten zur Entspannung.

Me, myself & my Boobies

Die besten News gibt es am Schluss. Zwar wurde die Studie in erster Linie mit Paaren durchgeführt, aber wie ihr euch sicherlich schon gedacht habt, klappt die wunderbare Wohlfühl-Methode als Frau auch sehr gut allein. 😁 Das bestätigt die Psychologin Megahn Jablonski und motiviert uns Frauen dazu, deutlich mehr die Hand anzulegen! Also ab aufs Sofa mit einer Tasse Tee. Den Lieblingsfilm anmachen und ungeniert mit den eigenen Brüsten kuscheln. ❤️

P.S.: Für die Öffentlichkeit würde ich euch doch eher Atemübungen empfehlen. 😉

x Fine

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