Warum der TATORT gestern der beste seit Langem war

Puh, das hat ja nicht mal Nick Tschiller (ha, ha, ha) geschafft: So krass wie gestern Abend hat uns schon lange kein Tatort mehr mitgerissen. Woran das liegt? Zum einen natürlich an der Story. Der Fall gestern Abend war ganz großes Kino. Nervenkitzel pur, wenn die Polizei Wind von einem Terroranschlag bekommt und diesen zu verhindern versucht. So nah am aktuellen Zeitgeschehen und deshalb geht er auch dem Zuschauer so nah.

Mindestens genauso spannend war aber die Frau an Kommissar Thorsten Falkes (Wotan Wilke Möhring) Seite. Franziska Weisz heißt die Neue, die uns in der mysteriösen Rolle als Julia Grosz komplett in ihren Bann gezogen hat.

Wer ist die Neue?

Irgendwie war sie die ganze Zeit merkwürdig verschlossen und abwesend, die Julia. Wir waren ja schon kurz davor, sie selbst zu verdächtigen. Hätte sich dann nicht doch noch in letzter Sekunde gezeigt, dass sie eine von den Guten ist. Und Überraschung: Nicht nur das, sie ist auch die neue Partnerin an Falkes Seite. Da musste nicht nur sie lächeln (das einzige Mal in 88 Minuten), sondern auch wir. Wir sehen uns, Julia. 

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