Das sind unsere guten Fashion-Vorsätze

Regel sind da, um gebrochen zu werden? Bei uns gilt das eher für gute Vorsätze. Mehr Sport. Nur noch gesunde Sachen essen. Ihn nicht mehr auf What’s App stalken. Ach, haben wir alles schon um kurz nach 00:00 Uhr wieder aufgegeben. Es müssen also neue Ziele her. Dieses Jahr versuchen wir es mal mit Fashion-Vorsätzen. Wie gesagt, versuchen …

 

1. Schnellkäufe? Nein Danke!

2014: Mal eben in der Mittagspause oder nach der Arbeit noch schnell in einen der üblichen verdächtigen Shops reingerannt, Kleid gegriffen (sah im Laden super aus) und dann in den Schrank gehängt (sah angezogen so mittel aus) und du dachtest: Bestimmt ergibt sich bald eine Gelegenheit es zu tragen. Hat es aber nie. Und umgetauscht hast du es auch nicht. Jetzt hängt es mit Etikett neben den anderen Schrankleichen mit Etikett.

2015: Versuche dir eins klarzumachen: Da hängt bares Geld in deinem Schrank. Also stelle die ungetragenen Teile auf Ebay, Kleiderkreisel oder mache einen ganz klassischen Flohmarkt. Von dem Geld, das du dann verdient hast, gehst du an einem freien Tag, wenn nicht viel im Laden los ist, shoppen. Probierst alles in Ruhe an und nimmst nur das mit, was dir zu 100 Prozent gefällt. Es hilft auch online oder in deinem Notizbuch zu notieren, was dir noch fehlt oder was du dir schon lange wünschst. So kommt es garantiert nie wieder  zu Fehl- und spontanen Frustkäufen.

2. Keine Experimente mehr

2014: „Hmmm, ich trage ständig nur Boots. Vielleicht sollte ich auch mal High Heels ausprobieren. Die in rot mit Glitzer sind doch klasse!“ Du hattest sie genau eine Nacht an – die Blasenpflaster dafür ne ganze Woche. Und statt wie Beyoncé in ‚Crazy in Love‘, hast du darin ausgesehen wie ein Reh auf Glatteis.

2015: Wenn du letztes Jahr kein High-Heel-Girl warst, wirst du es auch diese Jahr nicht sein. Und das ist völlig okay. Mache die Boots zu deinem ganz persönlichen Markenzeichen und trage sie immer und zu allem. Das ist viel cooler, als sich in hohen Schuhen abzuquälen. Das Gleiche gilt übrigens auch für alle anderen Outfits und Accessoires, in denen du dich nicht auf Anhieb wohl fühlst – Finger weg!

3. Und doch mehr wagen

2014: Klar ist es ’ne sichere Nummer immer zu Jeans, Pullover und Shirt zu greifen. Aber auch ziemlich langweilig. Gäääh-nau! Das merkst du auch selbst.

2015: Mach doch auch mal bei unserer 7-Tage-Outfit-Challenge mit. Wir haben es schon probiert. Bringt einen echt auf neue Stylings und es macht mega Spaß – und sieht mega cool aus!

4. (Schrank-)Detox machen

2014: Neben den nicht umgetauschten Fehlkäufen (siehe Punkt 1) hängt sicher das ein oder andere Teil, das dir gar nicht mehr passt, an dem aber dein Herz hängt: Die Bluse vom ersten Date mit ihm zum Beispiel. Sch***-egal, das sie jetzt einen riesigen Spaghetti-Bolo-Fleck hat und er sich als riesiger Voll-Idiot herausgestellt hat. Du kannst dich einfach nicht von ihr trennen. Genau wie von dem My-little-Pony-Shirt, dem Garfield-Pyjama und seinem Uni-Shirt.

2015: Ab jetzt hast du nur noch Sachen im Schrank, die du tatsächlich trägst. Klar? Hast du etwas länger als ein Jahr nicht getragen, solltest du dich fragen: Habe ich es einfach nur im Schrank vergessen, aber ich wüsste sofort, wie, wann und wo ich es tragen werde? Ist es vielleicht so out, dass es schon wieder in ist? Ja? Dann kannst du es behalten. Trennen solltest dich allerdings, wenn du diese Fragen bejahen kannst: Ist es mir zu klein geworden? Ist es verschmutzt oder hat es Löcher? Oder ist es echter Pelz? Könnte ich es als Faschingskostüm tragen? Weg damit!

5. Nur noch die richtige Größe kaufen

2014: Ach, Größe 39 wird ist super. Ist ja auch Leder, die weiten sich noch. Und die Hose nehme ich ruhig in 38. Wird schon passen.

2015: Nein, nein, nein. Wenn du genau weißt, dass dir Größe 40 besser passt, dann kauf sie auch. Egal, ob Schuhe oder Hosen. Sich in zu kleine Größen – auf Englisch übrigens ‚Vanity Sizes‘ (Schmeichel-Größen) genannt – zu quetschen, sieht nie gut aus. Und, wer schaut schon auf deine Etiketten. Richtig – niemand!

6. Endlich mal ohne Übergepäck verreisen

2014: Der Heavy-Aufkleber gehört genauso zu deinem Koffer (oder Koffern, ähem) wie der Adress-Anhänger.

2015: Wie du das ändern kannst? Wieso fragst du uns? Wir brauchen im Urlaub eine gewisse Auswahl. Woher sollen wir denn eine Woche vorher wissen, was wir anziehen wollen? Also falls du einen Tipp hast – immer her damit!

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