Der Palast hat gerade eine Anfrage an diese Brautkleid-Designerin geschickt

Bisher verstanden Meghan Markle und Prinz Harry sich sehr gut darauf, hin und wieder mit leichten Eigenheiten und Abweichungen die königliche Etikette ein wenig auszureizen.

Die beiden scheinen mit den Regeln zu spielen, sie ein wenig auszutesten. Und wenn man dem neusten Palastgeflüster glauben schenkt, soll wohl auch die Wahl des Hochzeitskleides alles andere als traditionell ausfallen.

Die israelische Zeitung „Jerusalem Post“ berichtet, dass von offizieller Seite des britischen Palasts die Brautkleid-Designerin Inbal Dror aus Tel Aviv angefragt worden sei, eine Skizze für ein mögliches Kleid zu entwerfen.

Und wir bekommen da doch direkt dieses gewisse Funkeln in den Augen… Denn das Label, dessen Kleider zwischen 6.500 und 10.000 Euro kosten, ist bekannt für seine durchsichtigen Stoffe, tiefen Ausschnitte und feinen Verzierungen.

Die Looks sind gewagt, sinnlich, weiblich… und damit weit entfernt von den klassischen Royal-Dresses, die wir von bisherigen, konservativen Hochzeiten der Königshäuser gewohnt sind.

Also wir würden diese Art von frischem Wind auf jeden Fall sooowas von feiern. Und sind uns dabei asolut sicher: Ein solches Brautkleid würde Megan stehen wie keiner anderen.

Wenn da ihrem Harry mal nicht der Mund offen stehen bleibt vor Begeisterung. ?

Die Däumchen sind also gedrückt und wir können es jetzt schon kaum erwarten, zur Hochzeit im Mai endlich ihr endgültiges Kleid bestaunen zu dürfen. 

Das Label designt besonders sinnliche und gewagte Brautkleider:

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