Deshalb ist der „Women’s March“ so eine wichtige Bewegung

Wenn uns die letzte Woche eins gelehrt hat, dann dass der „Women’s March“ in Washington, die wahrscheinlich größte Bewegung gegen Donald Trump ist.

Aber was ist das eigentlich genau? Beim Women’s March laufen Frauen und Männer gemeinsam durch Washington D.C. um sich für Frauenrechte, Glaubensfreiheit, gute Einwanderungsreformen und LGBT-Rechte (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender) einzusetzen.

Via Facebook haben bereits 300.000 Menschen angegeben, dass sie am heutigen Marsch teilnehmen werden – dabei wird die tatsächliche Zahl noch viel höher geschätzt. Den Marsch gibt es aber nicht nur in Washington. Auch in London, Irland, Frankfurt und vielen, vielen anderen Städten finden Ableger statt.

Währenddessen hat Donald Trump sich einen Namen damit gemacht, einen antifeministischen Satz nach dem anderen rauszuhauen.

Der Women’s March bietet eine überraschende Kombination aus Mainstream und ganz individuellen Interessen zur Gleichberechtigung. Es kommt nicht häufig vor, dass ein feministisches Event solch ein Ausmaß annimmt.

In gewisser Weise ist es ein sehr beruhigendes Modell, das Widerstand gegen Trump bietet und hoffentlich (!!!) Einfluss auf seine Art, Politik zu machen hat.

„Women’s rights are human rights!“

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