Du hasst Diäten? Dann ist „Mindful Eating“ genau das Richtige für dich!

Diäten und wir, puh gaaanz schwierige Geschichte. Denn irgendwie haben wir verschiedene Vorstellungen, was eine ausgeglichene Beziehung angeht. Wir wollen Süßigkeiten, die Diät redet aber ständig nur von Salat. Dann sind wir genervt, wir trennen uns von ihr und essen erstmal heulend eine Tafel Schokolade auf dem Sofa.

Es ist jedes mal dasselbe. Irgendwie scheinen wir ein Bindungsproblem zu haben, wenn es um Diäten geht. Und ganz ehrlich, bei den ganzen Erwartungen an uns und den ständigen Vorwürfen, bleiben wir dann doch lieber Single.

Wir träumen ja immer noch von dem Tag, wo wir ganz ohne Sport und ohne Ernährungsumstellung unser Traumgewicht erreichen. Und dabei geht es uns nicht ums Abnehmen, sondern um unsere Gesundheit und ein konsequentes Wohlfühlen. Klar, dass das auch etwas mit der eigenen Einstellung zu tun hat.

Sogar sehr viel! Und dafür ist nicht nur die Wahrnehmung unseres Körpers entscheidend, sondern auch wie wir essen. Dabei hilft uns die mittelalterliche und trotzdem sehr zeitgemäße Meditationsmethode „Mindful Eating“. Dank ihr schaffen wir es bewusster zu essen und dadurch auch unseren Appetit besser zu steuern.

Das ist das Konzept von „Mindful Eating“

1. Essen kann wie eine Meditation wirken

Wer sich bewusster ernähren will, der muss auch bewusster essen. Und damit meinen wir vor allem den Prozess des Essens. Das heißt: Nicht nebenbei essen, sondern sich voll und ganz aufs Essen zu konzentrieren. Dafür sollte man all seine fünf Sinne aktivieren, um Optik, Geruch, Geschmack, Konsistenz und Akustik wahrzunehmen. Nur so kann man sein Essen schätzen und es auch wirklich genießen. Diese Vorgehensweise funktioniert am Ende wie eine Meditation, indem man die Umgebung ausblendet und sich nur auf sich konzentriert.

2. Verzichte nicht auf Lebensmitteln, die du liebst

Wenn du einen gesünderen Lebensstil führen möchtest ohne super viel zu ändern, dann ist „Mindful Eating“ perfekt für dich. Denn du kannst ohne viele Einschränkungen bei deinem Lieblingsessen bleiben. Durch die Konzentration auf das Essen wirst du von ganz alleine herausfinden, was dir wirklich schmeckt und guttut.

3. Du solltest es nicht unterschätzen ohne Ablenkung zu essen

Natürlich fällt es schwer bewusst und langsam zu essen, wenn der Magen knurrt und man kurz vor dem Verhungern ist. Die Lösung? Hinsetzen! Denn wenn man während des Essens sitzt, kommt der Körper und Geist zur Ruhe. Außerdem hilft es das Essen vorzubereiten, bevor sich das Hungergefühl bemerkbar macht. Denn sobald sich der Magen meldet, ist es einfacher sich sein Essen einfach aufzuwärmen, als erst zu bestellen oder zum Imbiss zu gehen. So weißt du auch genau, was du zu dir nimmst.

4. Ein gestärktes Bewusstsein sorgt für langfristige Erfolge

Durch die neue Aufmerksamkeit, hast du weniger Heißhunger, weil du länger gesättigt bist. Der große Vorteil des „Mindful Eating“-Konzepts ist, dass es eben keine Diät ist und du auf nichts verzichten muss. Man erlebt weniger Druck und hält so auch länger durch. Da weder einer Mangelernährung folgt, noch seine Ernährung komplett umgestellt werden muss, sind auch die Erfolge langfristiger.

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